Freudenberg Stiftung

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Die Freudenberg Stiftung wurde 1984 von Mitgliedern der Familie Freudenberg gegründet. Ihr Sitz ist Weinheim. Entscheidend für den Start war die Übertragung von Kommanditanteilen durch Günter Freudenberg. Seither ist die Freudenberg Stiftung eine – allerdings nicht stimmberechtige – Gesellschafterin der gemeinnützigen Freudenberg Stiftung gGmbH.

Dem Wunsch des Gründers entsprechend, sollte die Stiftung gesellschaftspolitisch tätig sein und von ihren Gremien nach professionellen Kriterien gesteuert werden. Die Zwecke der Stiftung sind, wie meist in Stiftungssatzungen, nur sehr allgemein gefaßt. Danach fördert die Stiftung Wissenschaft, Erziehung und Bildung sowie das friedliche Zusammenleben in der Gesellschaft. Auch „mildtätig“ kann die Stiftung nach ihrer Satzung tätig werden.[1]

Partner, Partnerstiftungen und Stiftungen in treuhändischer Verwaltung

Die Freudenberg Stiftung kooperiert mit und verwaltet mehrere Stiftungen und Unternehmen bzw. verwendet deren Vermögen für eigene Projekte. Gemeinsames Ziel ist es, deutsche Kultur und deutsche Traditionen zu zerschlagen. So heißt es zum Beispiel in schöner Offenheit bei der „Karl-Konrad-und-Ria-Groeben-Stiftung“:

„Zweck der 2002 gegründeten Stiftung ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens. Sie leistet Beiträge zum intellektuellen und praktischen Austausch zwischen den abrahamitischen Religionsgemeinschaften (Judentum, Christentum, Islam) und den entsprechenden Kulturkreisen.“[2]

Aktiv gegen die Meinungsfreiheit

Die Freudenberg Stiftung hält es für richtig, sich dem Kampf gegen die nach dem Grundgesetz jedermann garantierte Meinungs- und Weltanschauungsfreiheit zu verschreiben. Dies stellt sie unter anderem durch Unterstützung einer linken digitalen Denunziations- und Diffamierungsplattform unter Beweis.[5][6]

Merkwürdigkeiten

  • Es gibt bei der Freudenberg Stiftung keine einzige Infomation über das Leben und Wirken ihres Gründers Günter Freudenberg. Auf Nachfrage erhält man hierzu von der Stiftung keine Antwort. Im gesamten Weltnetz findet man zu Günter Freudenberg keinerlei Informationen. Eine weitere Stiftung, welche einen derartigen Mantel des Schweigens um ihren eigenen Initiator breitet, ist nicht bekannt.
  • Die Freudenberg Stiftung ist nichtstimmberechtigte Gesellschafterin der Freudenberg Stiftung GmbH. Welchen Sinn soll es haben, daß ausgerechnet der Gesellschafter, welcher laut eigenem Bericht das Geld für die GmbH bereitstellt, nicht mitentscheiden darf, wie dieses Geld dann verwendet wird?

Die Satzung der Freudenberg Stiftung und der Wille ihres Gründers stehen nur scheinbar im Gegensatz zu den heutigen Aktivitäten. Dem Gründungsvater war es angeblich wichtig, sich für ein friedliches Miteinander einzusetzen (laut eigenem Bericht der Stiftung). Die Stiftung und die von ihr verwalteten Stiftungen bewirken jedoch das genaue Gegenteil dieses noblen Zieles. Sie fördern Überfremdung, zerstören und schwächen das deutsche Volk in einer Art und Weise, welche am Ende bürgerkriegsähnliche Zustände hervorrufen wird. Die Konstruktion der gGmbH führt zur dauerhaften Inanspruchnahme von Steuervorteilen aufgrund Gemeinnützigkeit.

Die Stiftung vergibt den mit 5.000 Euro dotierten Rudolf-Freudenberg-Preis. Es findet sich eigenartigerweise keinerlei Hinweis auf die Geschehnisse während der Zeit des Nationalsozialismus in der Firmengeschichte der Unternehmensgruppe Freudenberg.

Fußnoten