Mediendienst Integration
Mediendienst Integration ist eine seit Dezember 2012 im Netz aktive Multikulturalismus-Propaganda-Plattform des „Rats für Migration e. V.“.
Inhaltsverzeichnis
Finanzierung
Finanziert und unterstützt wird der Mediendienst Integration u. a. von der als „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ agierenden Türkin Aydan Özoğuz, der Amadeu Antonio Stiftung der Jüdin Anetta Kahane, der Open Society Foundation des Juden George Soros sowie der ominösen Freudenberg Stiftung.[1]
Redaktion
- Ferda Ataman (Leitung)
- Rana Göroğlu (Redaktion)
- Karim El-Helaifi (Redaktionsassistent)
Fachbeirat
- Werner Sonne (Beirats-Vorsitzender)
- Daniel Bax (TAZ)
- Susanne Biedenkopf (ZDF)
- Andrea Dernbach (Der Tagesspiegel)
- Stephan Haselberger (BILD)
- Dunja Hayali (ZDF)
- Karen Krueger (FAZ)
- Claus Christian Malzahn (Die Welt)
- Rainer Munz (RTL)
- Marcus Engler (Netzwerk Migration in Europa e.V.)
- Roland Preuß (Süddeutsche Zeitung)
- Anna Reimann (Spiegel Online)
- Tibet Sinha (WDR)
- Özlem Topcu (Die Zeit)
- Michael Radix (CIVIS Medienstiftung)
- Manfred Schmidt (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge)
- Pia Gerber (Freudenberg Stiftung / Groeben Stiftung)
- Karl-Heinz Meier-Braun (Rat für Migration / SWR)
- Christian Petry (Stiftungsgemeinschaft SFGM)
- Werner Schiffauer (Rat für Migration)
- Catharina Seegelken (Manfred Lautenschläger-Stiftung)
- Dietrich Thränhardt (Rat für Migration)
- Albrecht Weber (Rat für Migration)
- Astrid Ziebarth (German Marshall Fund)
Wirken
Nachdem 2013 aus Berlin bekannt geworden war, daß 81 Prozent der jungen Intensivtäter fremdländischer (fast ausnahmslos türkischer oder arabischer) Herkunft sind,[2] und eine interne Studie der Polizei festgestellt hatte, daß jährlich Tausende Polizisten in der BRD brutal angegriffen werden und vor allem bei Fremdländern der Respekt vor den Ordnungshütern schwindet,[3] gab der Mediendienst Integration beim Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Münster eine „Studie“ mit dem Thema „Migration und Jugenddelinquenz – Mythen und Zusammenhänge“ in Auftrag, die im Juli 2014 veröffentlicht[4] und in der Folge von den Propagandisten der gleichgeschalteten BRD-Presse genutzt wurde, um den prozentual höheren Anteil von Fremdländern an der Kriminalität in Deutschland „wissenschaftlich abgesichert“ zu leugnen:
- Jugendliche Straftäter: Die Mär vom kriminellen Ausländer, Spiegel Online, 30. Juli 2014
- Migranten nicht häufiger straffällig, Neue Osnabrücker Zeitung, 30. Juli 2014
- Studie widerlegt Vorurteil: Kriminalität hat mit Herkunft nichts zu tun, Berliner Zeitung, 30. Juli 2014
- Ausländerkriminalität – ein Mythos, Der Tagesspiegel, 31. Juli 2014
- Die Lüge vom „kriminellen Ausländer“, Greenpeace Magazin, 30. Juli 2014
- Studie: Junge Migranten sind nicht krimineller als Deutsche, Nordbayern.de, 30. Juli 2014
- Kriminalitäts-Studie: Sind junge Migranten krimineller als Deutsche?, Express, 31. Juli 2014
- Die falsche Debatte, Süddeutsche Zeitung, 31. Juli 2014
- „Der Täter war Südländer“, Deutsche Welle, 1. August 2014
- Forscher: Offizielle Kriminalstatistik verfälscht Bild von Ausländern, Volksfreund
Verweise
- Netzpräsenz von Mediendienst Integration
- Taqiyya-Studie zur Migrantenkriminalität, Zukunftskinder, 1. August 2014