Freksa, Friedrich
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Friedrich Freksa ( 11. April 1882 in Berlin; 18. Juli 1955 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und politischer Autor. Wegweisend für die spätere „science-fiction“-Literatur war sein 1931 erschienener Roman „Druso oder Die gestohlene Menschenwelt“, der die Versklavung der Menschheit durch insektenartige Außerirdische thematisiert.
Schriften (Auswahl)
- Phosphor; Roman. Mit fünfundzwanzig Zeichnungen von Emil Preetorius (1912) (PDF-Datei)
- Erwin Bernsteins theatralische Sendung. Ein Berliner Theaterroman (1913) (PDF-Datei)
- Der Wiener Kongreß. Nach Aufzeichnungen von Teilnehmern und Mitarbeitern (1914) (PDF-Datei)
- Der Wanderer ins Nichts. Roman (1920) (PDF-Datei)
- Menschliche Rechtfertigung Wilhelms II. Nach seinen Randbemerkungen in den Akten des Auswärtigen Amtes (1920) (PDF-Datei)
- Kapitän Ehrhardt. Abenteuer und Schicksale, 1924
- Druso oder Die gestohlene Menschenwelt (1931) (PDF-Datei)
- Der Husar von Rheinsberg – Eine Erzählung aus fridericianischer Zeit. Mit 4 farbigen Tafeln nach Aquarellen von Prof. Arthur Kampf, 1930
- Kaufmannskinder. Roman aus der Wende des Berliner Bürgertums 1895–1925, 1930
- Wir durchstoßen die Maginotlinie, Kriegsbücherei der deutschen Jugend