Gaudy, Franz von
Franz von Gaudy (* 19. April 1800 in Frankfurt an der Oder; † 5. Februar 1840 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.
Zu seinem Wirken heißt es:[1]
- Franz Bernhard Heinrich Wilhelm Freiherr von Gaudy, geb. 19. April 1800 zu Frankfurt a. O., trat 1818 in das Potsdamer Garderegiment ein, wurde 1821 nach Breslau versetzt, nahm 1833 seinen Abschied, kehrte nach Berlin zurück, wo er durch die Gnade des Kronprinzen Friedrich Wilhelm einen (sic!) Jahresgehalt genoß, und starb am 5. Februar 1840. - Von seinen Gedichten sind am bekanntesten geworden seine Napoleon verherrlichenden „Kaiserlieder“ (1835). Reisebeschreibung: „Mein Römerzug“ (1836). Novelle: „Aus dem Tagebuche eines wandernden Schneidergesellen“ (1836).
Werke (Auswahl)
- Erato (PDF-Datei)
- Kaiser-Lieder (PDF-Datei)
- Schild-Sagen (PDF-Datei)
- Desengaño, Novelle (PDF-Datei)
- Korallen (PDF-Datei)
- Aus dem Tagebuche eines wandernden Schneidergesellen (PDF-Datei)
- Lieder und Romanzen (PDF-Datei)
- Novellen und Skizzen (PDF-Datei)
- Gedichte (PDF-Datei)
- Mein Römerzug (PDF-Dateien: Band 1, Band 2, Band 3)
- Werke, 1837 (PDF-Datei Bände 1-3)
und eine Reihe von Übersetzungen
Literatur
- PDF Johannes Reiske: Franz Freiherr von Gaudy als Dichter, 1906 Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!