International Task Force for Holocaust Education, Remembrance and Research

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Die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), bis 2013 International Task Force for Holocaust Education, Remembrance and Research genannt, ist eine zwischenstaatliche Organisation, die im Jahr 2000 mit der Stockholmer Erklärung in Stockholm gegründet wurde. Als Initiator ließ man den damaligen schwedischen Ministerpräsidenten Göran Persson auftreten. Sie besteht aus 34 Mitgliedsstaaten, einem Partnerstaat und acht Beobachterstaaten (2021). Der erste Absatz der Stockholmer Erklärung will dekretieren, daß der Inhalt der jüdischen, im Westen und in Rußland gepflegten und herrschenden Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges von universeller Bedeutung sei. Die Aufgabe, die sich die IHRA stellt, ist, diesen Ansatz national und international immer wieder herauszustellen – nicht nur für die gegenwärtigen, sondern auch für zukünftige Generationen.[1]

UNESCO erfüllt jüdische Wünsche

Am 7. März 2011 wurde zwischen Israel und der UNESCO eine Vereinbarung über die Einrichtung eines Zentrums innerhalb der Kulturorganisation unterzeichnet worden, das sich ausschließlich der Entwicklung und Förderung von Unterricht widmen soll, welcher der jüdischen, im Westen und in Rußland gepflegten und herrschenden Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges entspricht sowie Holocaust-Revisionismus bekämpfen soll. Das Abkommen kam auf eine Initiative des israelischen Außenministeriums zustande und wurde von UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova und Israels UNESCO-Botschafter Nimrod Barkan unterzeichnet.[1] [2]

Verweise

Fußnoten