Jeanne D.

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Jeanne D. ist eine Selbsthilfegruppe für politisch verfolgte Frauen in Zeiten der BRD. „Jeanne D.“ ist abgeleitet von Jeanne D'Arc und steht in diesem Sinne für „Jeanne Deutschland“.

Ziele

Wie Ihr aus eigener Erfahrung selbst wisst, werden Deutsche, die sich auch nur einwenig national oder patriotisch in BRDeutschland für ihre Heimat engagieren nur zu gerne mit Lügen und Falschdarstellungen öffentlich diffamiert. Das betrifft jede einzelne Person, gleich welchen Alters und gesellschaftlichen oder beruflichen Status.

Wir wollen uns als selbst Betroffene widerlichster Diffamierungen, die wir uns nie im Leben etwas zu Schulde kommen haben lassen, außer hin und wieder einmal falsch zu parken, in dieser Situation aufgefangen und ernstgenommen wissen. Es ist kein Spaß, als Angestellter seine Arbeitsstelle zu verlieren oder als Selbständiger, seine Aufträge storniert zu sehen, weil ein paar picklige, anonyme Antideutsche sogenannte "Outing"-Schmierereien verteilen und öffentliche Stellen, sowie öffentliche Medien darauf sogar noch anspringen.

Mit der Gründung von „Jeanne D.“" tun wir hier einen ersten Schritt, den Betroffenen dieser Hetzkampagnen als Opfer politischer Verfolgung öffentlichen Status zu verschaffen. Schließlich ist es die Angst genau vor dieser Situation, die die Menschen in Deutschland dazu bringt, sich selbst zu verleugnen und vom öffentlichen Meinungsdiktat unterdrücken zu lassen. Wir wollen, dass unsere Fälle dokumentiert werden und dass das uns geschehene Unrecht auch als solches rechtlich verfolgt wird. Dazu wollen wir uns innerhalb der Selbsthilfegruppe mit Rat und Tat beistehen.

Selbsthilfe, warum nur für Frauen? Männer sind genauso willkommen, dennoch, habt Ihr schon einmal einen Mann gesehen, der freiwillig um Hilfe gebeten hätte, wenn es um eine solche alle Lebensbereiche umfassende Situation ginge? Bestenfalls besucht er die nächste Demonstration. Dieser Weg des Verarbeitens bleibt den meisten Frauen verschlossen, nicht nur weil der Besuch einer Demonstration unberechenbar gefährlich geworden ist, sondern weil wir im Gegensatz zum "Gender mainstreaming" wissen, dass Frauen soziale Wesen sind und den Kontakt, die Aussprache mit anderen Frauen brauchen. Das geht nun mal nicht mehr, wenn die Dorfgemeinschaft vor Ort uns "nationale" Frauen ausgrenzt. Deshalb wollen wir den betroffenen Frauen dort eine Gemeinschaft bieten, wo sie keine mehr haben und eine brauchen sollten, die ihnen den Rücken stärkt und in der sie sich offen und kreativ einbringen können. Denn Ausgrenzung und Isolation sind die Würde des Menschen verletzende Verhaltensmaßnahmen, die einer Frau, die Verantwortung trägt für Kinder, Familie und in vielen Fällen auch Beruf, unnötig Kraft und Lebensfreude, ihre Lebensenergie rauben. Kindererziehung, d.h. mit Kindern diesen BRD-Alltag bewältigen, ist 24h politische Basisarbeit. Nicht, weil wir die Kinder politisch indoktrinieren, wie die Denunzianten behaupten, sondern weil stolze, selbstbestimmte Menschen wie wir, sich durch ihre bewusste Ganzheitlichkeit in allen Lebensbereichen von der angepassten Mitläufermasse unterscheiden. Wir wollen gemeinsam individuelle und kreative Wege finden, gut und erfolgreich mit dieser neuen Lebenssituation als individuelle Opfer akuter politischer Verfolgung umzugehen. Wir bitten Euch, diesen Artikel und die folgende Adresse zu veröffentlichen, um den betroffenen Frauen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu bieten. Wir haben uns aus der akuten Notsituation heraus gegründet und wollen für Frauen in ähnlicher Not da sein. Wir freuen uns aber auch über Mitstreiterinnen, die die Dokumentation der Fälle verlässlich mitbetreuen könnten.

Jeanne D. - Selbsthilfegruppe für politisch verfolgte Frauen in Zeiten der BRD

Verweise