Lettenmair, Josef Günther

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Josef Günther Lettenmair

Josef Günther Lettenmair (Lebensrune.png 1899 in Kremsmünster; Todesrune.png 1984) war ein deutscher Schriftsteller.

Wirken

Lettenmair kam in Kremsmünster zur Welt und wuchs bei Zieheltern in Wien auf. Mitte der 1920er Jahre wurde er Schriftleiter beim „Welser Anzeiger“, 1935 Hauptschriftleiter bei der „Landpost“. Nach dem Heimkehr Österreichs ins Deutsche Reich war er als stellvertretender Hauptschriftleiter für alle Heimatschriften des Reichsgaues Oberdonau zuständig, die im NS-Gauverlag in Linz erschienen.

Bei der 1. Dichterwoche des Reichsgaues Oberdonau im März 1941 las Lettenmair aus seinem Hammerherren-Roman, der in der Eisenwurzen spielt. Er schildert die Heimkehr „eines ‚verlorenen Sohnes’ in sein Tal und seinen heimatlichen Lebens- und Pflichtenkreis“, wie die „Volksstimme“, das NS-Parteiorgan in Oberdonau, feststellte. Am 17. November 1939 rückte Lettenmair zur deutschen Kriegsmarine ein. Als Schriftleiter war er für die Marine-Frontzeitschrift „Wir fahren gegen Engelland“ sowie die „Heulboje“ tSHeimkehr Österreichs ins Deutsche Reich tätig. 1941 und 1943 überreichte die deutsche Kriegsmarine Lettenmair zwei Literaturpreise.

Auszeichnungen

Schriften (Auswahl)

  • Roter Adler auf weißem Feld. Roman der ersten deutschen Kolonie, 1938
  • Verwurzeltes Blut. Roman eines deutschen Handwerks, 1941
  • Der Spruch aus dem Dunkel