Küch, Ulf
Ulf Küch (* 1956 oder 1957 ) ist ein deutscher Chef der Braunschweiger Kriminalpolizei.[1]
Küch ist Verfasser des Buches „Soko Asyl“.[2][1] Kritiker werfen ihm u. a. vor, es handele sich lediglich um eine Art Beruhigungspille bzw. Placebo eines „Lügenautors“ im Auftrag der Regierung.[3] So fielen auch viele Kundenrezensionen bei Amazon negativ aus.
Kritik
Küch wird häufig dafür kritisiert, daß er Flüchtlingskriminalität relativiert. Es ist unklar, ob er sachlich und ehrlich, ein Kripo-Comedian oder ein beschönigender Karrierist ist. Ulf Küch bezeichnete Vergewaltigungen (in Asylheimen) in einer Talkshow als „despektierlicher Umgang mit Frauen“. Küchs Zahlen zur Flüchtlingskriminalität widersprechen sich offenbar ständig. Dennoch nutzen manche Medien wie ZEIT ONLINE ihn als „seriöse Quelle“, trotz seiner unzuverlässigen Zahlenangaben (so wurden aus 1.050 Tätern bei Küch 300 Täter).[4]
Verweise
- „Ulf Küch neuer stellvertretender Bundesvorsitzender“ (www.bdk.de, 19. September 2012)
- „Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche“ (FOCUS, 28. Januar 2016)
