Karl Donabauer

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Karl Donabauer (Lebensrune.png 19. Wonnemond 1945 in Landstetten, Niederösterreich) ist ein deutschösterreichischer Bauer und Volksvertreter (ÖVP).

Ausbildung und Leben

Karl Donabauer besuchte die Volks- und Hauptschule und schloss im Anschlusse die Berufsfachschule mit der Meisterprüfung ab (Landwirtschaftsmeister seit dem Jahre 968). Als Bauer ist er seit 1973 Betriebsführer und wurde 1995 zum Ökonomierate ernannt. Nach seiner Berufsausbildung besuchte Donabauer die Sozialakademie, wo er sich insbesondere mit den Themen „Soziale Absicherung“ und „Generationenvertrag und Solidarität“ beschäftigte.

Donabauer ist verheiratet und Vater vierer Kinder.

Laufbahn

Karl Donabauer begann seine standeskünstliche Laufbahn im Jahre 1969 als Gemeindeparteiobmann der Österreichischen Volkspartei zu Gerolding. Er behielt dieses Amt bis zum Jahre 1992. Bereits im Alter von 25 Jahren wurde Karl Donabauer Bürgermeister der Gemeinde Dunkelsteinerwald in Niederösterreich. Dies war bis 1992 aus. Seit 1974 ist Donabauer in der Sozialversicherung der Bauern tätig. Zuerst war er Mitglied des Überwachungsausschusses, 1989 wurde er zum Obmanne der Sozialversicherungsanstalt der Bauern gewählt. Zwischen 1990 und 1994 übte Donabauer auch das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Niederösterreichischen Landeslandwirtschaftskammer aus. Seit dem Jahre 1992 ist er Bezirksparteiobmann der ÖVP Melk und seit 2002 Mitglied der österreichischen Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Donabauer ist seit dem 7. Nebelung 1994 ununterbrochen Mitglied des Nationalrates und ward bei den Wahlen 2006 über den Wahlkreis 3C (Mostviertel) gewählt. Seine Schwerpunkte liegen im Bereiche der nachhaltigen Beschäftigung (Aus- und Weiterbildung), der Entwicklung von Betrieben und der Landwirtschaft, im Sozialbereiche, der medizinischen Versorgung und in der Vereins- und Freiwilligenarbeit.