Kategorie Diskussion:Deutscher Revisionist

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Dirk Zimmermann gehört meines Erachtens genausowenig in diese Liste wie ein Horst Mahler, da er, wie Mahler, keine Arbeit zum historischen Revisionismus veröffentlicht hat, so wie es bspw. Faurisson oder Scheidt getan haben. Mahler wäre eher als politischer oder auch juristischer Revisionist zu bezeichnen und Zimmermann als politischer Aktivist. Herr Soundso 02:10, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Die Kategorie war schon da - meinste die sind besser in der oberen Kategorie Revisionist aufgehoben, obwohl sie Deutsche sind? Denn in der Kategorie standen die vorher. Ist halt die Frage inwieweit man das noch weiter aufteilen soll - ich wäre generell erstmal dagegen für jeden einen neuen Begriff zu schaffen. Ich habe keinen hinzugefügt, nur die bestehenden in diese umgeschrieben. Mahler steht doch im Infokasten als Revisionist drin - dann ist er doch wohl Deutscher Revisionist. Und juristische Revisionisten gibt es meiner Meinung nach nicht - was soll das sein? Gruß--Schakal 02:27, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Sehe ich bei Mahler auch so. Die Frage ist, ob's bei Zimmermann passt. Andererseits ist er ja immerhin wohl revisionistischer Aktivist. Muss ein Revisionist denn eigentlich grundsätzlich Autor sein? Wenn er als Redner oder mit politischen Aktionen revisionistisch tätig ist, müsste er doch auch als Revisionist gelten? Oder wird das streng in Verbindung mit dem Erstellen von wissenschaftlich-literarischen Werken definiert? --Thore 02:35, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
@ Schakal: Ob Revisionist oder Deutscher Revisionist ist hier nicht die Frage. Wenn sie schon vorher in der Kategorie standen, dann standen sie auch dort fälschlicherweise. Im Grunde ist die Kategorie sowieso falsch bzw. zu ungenau benannt, da es Revisionismus bzw. Revisionisten auf allen möglichen Gebieten gibt. Ob es juristische gibt, weiß ich nicht, würde aber sagen, daß wäre jemand, der juristische Sachverhalte neu bewertet. Würde also bspw. der Paragraph 130 plötzlich neu bewertet werden, könnte man das als das Ergebnis eines juristischen Revisionismus betrachten!?
Ich weiß leider nicht genau, welchen Infokasten Du meinst. Diese Tabelle listet jedenfalls weder Mahler noch Zimmermann auf, und ich hatte dazu auch schon mal ähnliches geschrieben.
Die Notwendigkeit für eine neue Kategorie sehe ich auch nicht, sie sollten lediglich aus dieser entfernt werden. Nicht, weil ich ihren Beitrag schmälern wollte, sondern weil die Zuordnung schlichtweg falsch ist. Herr Soundso 07:12, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
@ Thore: Zimmermann ist ein politischer Aktivist, der seinen Aktivismus auf den Erkenntnissen des historischen Revisionismus bzgl. des sogenannten Holocaust aufbaut bzw. sich diese zu nutze macht. Mahler macht im Grunde dasselbe, nur hat er eben auch zu politischen und juristischen Fragen etwas geschrieben. Und ja, eine Veröffentlichung irgendeiner Art, die dem Thema Neues hinzufügt, ist schon Vorraussetzung. Wenn ich ein Auto fahre, dann macht mich das auch nicht zu einem Autoingenieur. Nur wenn ich irgendetwas auf diesem Gebiet beitrage, kann man mich als solchen bezeichnen, ansonsten nutzte ich lediglich die von Ingenieuren entwickelte Technologie. Nicht mehr und nicht weniger. Herr Soundso 07:12, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Hm, das wäre ja gerade die Frage für mich, ob man den Begriff auf diese Weise mit Ingenieur (der technisch etwas Neues entwirft) vergleichen kann. Für mich scheint ein Revisionist eher jemand zu sein, der den Revisionismus in verschiedenen Formen entschieden nach außen vertritt. Aber ich mag mich da ja irren. Jedenfalls würde ich zumindest Mahler nach meinem Gefühl eher drinlassen. --Thore 12:28, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Das hier klingt allerdings auch plausibel. Insofern ... ach, mach doch was Du willst (-: --Thore 12:48, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

@Soundso: Also ich sehe das nicht sooo dramatisch - da haben wird hier in anderen Kategorien ganz andere Sorgen. Für mich ist ein Revisionist in der heutigen Zeit jemand, der die BRD-Geschichtslügen bestreitet (nicht leugnet) oder anzweifelt. Wir haben übrigens noch die Kategorie Volkstreuer Autor - wie stehen die denn dann zu den Revisionisten nach Deiner Definition? Und was 130 angeht: Der ist doch juristische Nebensache - Wirkung der Fremdherrschaft, keinesfalls Ursache. Die Juden wollten den haben, der Bundestag hat den in 3 Monaten durchgeknüppelt und fertig. Und die BRD-Juristen WISSEN, was der 130er ist. Und die WISSEN auch was die BRD ist. Die Debatte hatte ich schon mit Rauhreif bei Andreas Voßkuhle. Ist der Volks(Verräter) oder nicht? Rauhreif sagt Nein. Für mich hat der Begriff Volksverräter seine Bedeutung verloren, wenn die BVerfG-Richter keine sein sollen, ebenso wie bei Politikern. Also dann sacht an was jetzt hier kategorienmäßig Sache ist damit ich die ordnen kann. Gruß--Schakal 19:21, 2. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Was ihr gebt ist die allgemein verwendete, aber eben auch sehr verwässerte Definition. Das wäre eben so, als würde ich sagen: Ein Autoingenieur ist jemand, der irgendetwas mit Autos zu tun hat. Manchmal mag es natürlich schwer sein, die Grenze zu ziehen. Bspw. habe ich Fritjof Meyer in die Vorlage:Revisionismus mit aufgenommen, obwohl er letztlich an den "Holocaust" glaubt oder diesen Glauben zumindest heuchelt. Allerdings umfasst die Navigationsleiste eben eher den historischen Revisionismus im Allgemeinen und Meyer hat Auschwitz eindeutig einer "Revision" unterzogen (die auf nicht wenig Widerstand stieß). Eigentlich würde Jean-Claude Pressac auch dazu gehören und vielleicht setzte ich ihn auch noch hinzu. Aber das sind eben alles Leute, die etwas zu der Thematik veröffentlicht haben. Das ist m. E. das einzig richtige Kriterium. Sonst könnten wir auch jeden, der ein Buch über Philosophie liest und darüber redet, als Philosophen bezeichnen. Herr Soundso 10:21, 4. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Ja, ich denke, genau genommen hast Du recht. Dann sollte man für die obengenannten Leute aber wenigstens eine Unterkategorie in der Kategorie:Revisionismus anlegen, in etwa „Unterstützer des Revisionismus“, „Revisionismus-Unterstützer“ oder so. Mahler, Zimmermann und ggf. ähnliche sind ja immerhin auch, letzterer sogar ausschließlich, im Revisionismus-Zusammenhang bekannt, so dass sie nicht völlig aus der Kategorie fallen sollten. --Thore 12:58, 4. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Man sollte um diese Selbstverständlichkeit nicht so großes Aufheben machen. Dann kann man auch eine Kategorie Wahrheitsunterstützer einrichten. Wie wär es mit: Justizopfer des BRD-Regimes? Gruß Rauhreif 13:22, 4. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Oder einfach: Kategorie:Häretiker... Bei Franz Hörmann hatte ich bereits diese Kategorie verwandt. Herr Soundso 00:38, 5. Brachet (Juni) 2012 (CEST)