Kindernothilfe

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Das Emblem der „christlichen“ Kindernothilfe, welche sich vorrangig für Neger in fremden Ländern einsetzt

Die Kindernothilfe ist eine im Jahre 1959 gegründete Organisation mit dem vorgeblichen „christlichen“ Ziel, Kindern in Not zu helfen – wobei hier nach altbekannter NWO-Manier natürlich keine weißen, geschweige denn deutschen Kinder gemeint sind, sondern vorrangig Negerkinder in aller Welt.[1] Die Organisation wirbt mittels Instrumentalisierung von Krieg, Hunger und Gewalt auf gestellten Bildern mit Negerkindern (→ schwarze Propaganda) um möglichst zahlreiche Spenden der deutschen Steuerzahler, welche vom Juden Guido Oßwald[2] verwaltet werden.

In jeder Abteilung der Kindernothilfe wirken Juden fleißig mit: Großspender und Stifter dürfen sich an Kontaktpersonen[3] wie die Juden Annette Rubin und Guido Oßwald wenden, die Arbeitseinheit „Training & Consulting“ wird durch den Juden Jörg Lichtenberg[4] geleitet und unter den zahlreichen prominenten Unterstützern[5] findet sich auch die jüdische Opern- und Musicalsängerin Anna Maria Kaufmann aus Kanada.[6] Außerdem beteiligen sich antideutsche Musikgruppen wie Culcha Candela[7] und weitere bekannte volkszersetzende Personen wie Norbert Blüm[8] an der Gewinnmaximierung. Die Kindernothilfe ist im größeren „Bündnis Entwicklung Hilft“[9] sowie der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“[10] zur Stabilisierung des globalen Netzwerks der NWO eingebunden.

Selbstbeschreibung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Seit fast 60 Jahren im Einsatz für Kinder in Not – weltweit

Seit 1959 unterstützen wir als christliches Kinderhilfswerk weltweit Kinder in Not und setzen uns für ihre Rechte ein. Unser Ziel ist erreicht, wenn sie und ihre Familien ein Leben in Würde und mit guten Zukunftsperspektiven führen können – ohne Armut, Elend und Gewalt. Fast zwei Millionen Mädchen und Jungen stärkt, schützt und beteiligt die Kindernothilfe derzeit in 31 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Wie wir das tun, erfahren Sie hier.

1959 wurde der Verein Kindernothilfe gegründet, um armen Kindern in Indien ein besseres Leben zu ermöglichen. Mittlerweile gehören wir zu den größten Nichtregierungsorganisationen für Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Unsere Arbeit wird unterstützt durch rund 313.100 Spender, 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiter, die Kindernothilfe-Stiftung sowie Schwesterorganisationen in Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Für den seriösen Umgang mit Spendengeldern erhalten wir seit 1992 jährlich das DZI-Spendensiegel. 2016 erhielten wir im Transparenz-Test der Phineo AG, in Auftrag gegeben von Spiegel Online, den 1. Platz im Hinblick auf Vision und Strategie, Aktivitäten und Wirkung.


Deutschland

Auffällig ist, daß das einzige Hilfsprojekt der Kindernothilfe in Europa ein „Ausbildungszentrum für Kinder und Jugendliche“[11] im Kosovo ist. Erst im Februar 2018 verkündete die Kindernothilfe stolz, „jetzt auch für Kinder in Deutschland aktiv“[12] zu sein – eine Überraschung wenn man bedenkt, daß das Unternehmen bereits seit 1959 besteht und hauptsächlich von deutschen Spendengeldern lebt. Allerdings wird in der Pressemitteilung mit keiner Silbe angedeutet, das es sich dabei um volksdeutsche, weiße Kinder handelt. Des Weiteren schult die Kindernothilfe seit Ende Juni 2016 Organisationen und Institutionen, welche in der „Flüchtlingsarbeit“ tätig sind.[13]

Struktur

Neben den nahezu 650 ehrenamtlichen und deutschlandweit verteilten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 50 Freundes- und Arbeitskreisen[14] sind die festen Mitarbeiter, etablierten Organe und Strukturen[15] der Kindernothilfe in folgendem Organigramm (Stand Ende 2016) zu sehen:

Organigramm-Kindernothilfe.jpg
Quelle
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Zum 31.12.2016 beschäftigte die Kindernothilfe 161 Mitarbeiter bei rund 138 Ist-Stellen. Diese verteilen sich wie folgt auf die Aufgabenbereiche (gemäß DZI-Systematik): Projektbegleitung: 41 Stellen, Bildungs-, Informations- und Advocacy-Arbeit: 20 Stellen, Werbung und Spenderservice: 34 Stellen sowie Verwaltung (inkl. Vorstand und Auszubildende): 43 Stellen.

Die Organe des gemeinnützigen Vereins Kindernothilfe e.V. sind die Mitgliederversammlung, der Verwaltungsrat und der Vorstand.

  • Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung kommt einmal im Jahr zusammen. Sie nimmt unter anderem den Bericht des Vorstandes und des Verwaltungsrates entgegen, entlastet beide Organe, nimmt die Jahresrechnung ab und wählt den Verwaltungsrat.

  • Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat bestellt den Vorstand und ruft ihn ggf. ab, kontrolliert die Arbeit des Vorstandes und setzt Ausschüsse zur Beratung von Verwaltungsrat und Vorstand ein.


„Transparenz“

Schwarze Propaganda der „Kindernothilfe“ mit Beigeschmack: „Ich bin da“

Die Kindernothilfe schmückt sich mit den üblichen „Transparenzsiegeln“[16] wie dem DZI-Spendensiegel[17], welches jene Organanisationen vergeben wird, die sich für die Stärkung der Geburtenrate von Negern in anderen Ländern sowie für die „demokratische“ Umvolkung einsetzen. Mediale Verbreitung der vorgeblichen „Transparanz“ erhält die Kindernothilfe durch „Transparanz-Tests“[18] wie jene von Spiegel Online.

Aktionen

Im Reiter „Infothek und Benefizshop“[19] auf der Weltnetzseite der Kindernothilfe finden sich aktuelle Filme, Publikationen, Schul- und Gemeindematerial, Grundsatzpapiere, Geschenkartikel mit Benefizanteil und weiteres Material zur Propagierung eines weißen Genozids. Auch die Spende der gesamten Erbschaft mittels Testament[20] wird von der Kindernothilfe gern gesehen.

Eine Welt

Die Kindernothilfe ist Teil des gigantischen NWO-Netzwerkes, um die Durchsetzung der Eine-Welt-Ideologie voranzutreiben.[21]

Quelle
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Bereits seit 1999 zeichnen wir mit unserem Medienpreis "Kinderrechte in der Einen Welt“ hauptberufliche Journalisten aus, die sich in ihren Beiträgen mit den Themen Kinderrechte und Kindesrechtsverletzungen beschäftigen. In den Kategorien Print/Online, Hörfunk und TV – für die jeweils ein Preisgeld von 2.500 Euro ausgelobt ist – entscheidet eine prominent besetzte, unabhängige Fachjury über die Nominierungen und Preisträger. Außerdem können auch Journalisten teilnehmen, deren Beiträge sich explizit an Kinder und Jugendliche richten: Die Kinderjury des Medienpreises vergibt einen eigenen Preis.


Filmgalerie

Infofilm Kindernothilfe
Kinder in Gefahr: Helfen Sie mir Ihrer Spende
Bildung ändert alles!
Spendenaufruf „Gemeinsam gegen die Hungersnot“

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

<references>