Pfeffel, Konrad Gottlieb

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Konrad Gottlieb Pfeffel (* 28. Juni 1736 in Kolmar; † 1. Mai 1809 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Konrad Gottlieb Pfeffel, geb. 28. Juni 1736 zu Kolmar, studierte seit 1751 in Halle Rechtswissenschaft, gab 1753 wegen eines Augenleidens das Studium auf, erblindete 1757, gründete in seiner Heimat 1773 ein Erziehungsinstitut (militärische Akademie), war Mitglied verschiedener staatlicher Schulbehörden, starb in Kolmar den 1. Mai 1809. Seine „Fabeln“ (1783) (darunter „Das Johanniswürmchen“, „Die Stufenleiter“) und seine launigen poetischen Erzählungen, z. B. „Die Tabakspfeife“, haben seinen Namen populär erhalten; seine „Theatralischen Belustigungen“ (1765-74) sind heute vergessen.


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Werke (Auswahl)

  • Poetische Werke: Mit Biographie und Portrait (1841) (PDF-Datei)

Literatur

  • H. Pfannenschmid: „Gottlieb Konrad Pfeffels Fremdenbuch mit biographischen und culturgeschichtlichen Erläuterungen“, 1892 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Friedrich Schultz: „Gottlieb Conrad Pfeffel und die Militärschule in Colmar“, 1907 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • August Stoeber: „G. C. Pfeffel's Epistel an die Nachwelt mit Anmerkungen und ungedruckten Briefen des Dichters“, 1859 (PDF-Datei)
  • Theodor Klein: „Pfeffel-Album: Gaben elsässischer Dichter“, 1859 (PDF-Datei)

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Familien-Bibliothek der deutschen Klassiker, Band 10, 1841, „Poetische Werke von G. C. Pfeffel. Mit Biographie und Portrait“, Bände 1-3 (PDF-Datei)