Kriegserklärungen an das Deutsche Reich

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Kriegserklärungen an das Deutsche Reich erfolgten in beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts als auch in einem Sonderfall in der Zwischenkriegszeit.

Erster Weltkrieg

  • 4. August 1914: Großbritannien
  • 6. August 1914: Serbien
  • 11. August 1914: Montenegro
  • 23. August 1914: Japan
  • 20. August 1916: Italien
  • 6. April 1917: Vereinigte Staaten von Amerika[1]
  • 14. August 1917: China

Zwischenkriegszeit

Zweiter Weltkrieg

1939

  • 3. September 1939: Frankreich
  • 3. September 1939: Großbritannien
  • 3. September 1939: „Australien hat die Ehre“
  • 6. September 1939: Indien
  • 6. September 1939: Südafrikanische Union
  • 10. September 1939: Kanada, bereits vorher als Mitglied des englischen Commonwealth. Kanadische Bomber im Einsatz gegen Dresden

1940

  • 19. Mai 1940: Indonesien

1941

  • 6. September 1941: Volksregierung von China
  • 11. Dezember 1941: Guatemala
  • 11. Dezember 1941: Nicaragua
  • 11. Dezember 1941: Philippinen

1942

  • 22. August 1942: Brasilien

1943

  • 13. Oktober 1943: Italien

1944

  • 25. August 1944: Rumänien

1945

  • 2. Februar 1945: Ecuador
  • 8. Februar 1945: Paraguay
  • 12. Februar 1945: Peru
  • 14. Februar 1945: Chile
  • 16. Februar 1945: Venezuela
  • 23. Februar 1945: Uruguay
  • 23. Februar 1945: Türkei
  • 24. Februar 1945: Ägypten[2]
  • 24. Februar 1945: Syrien
  • 25. Februar 1945: Libanon
  • 28. Februar 1945: Saudi-Arabien
  • 27. März 1945: Argentinien
  • 28. Mai 1945: Mexiko

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Mit der Kriegserklärung der USA befaßt sich instruktiv Dietrich Schuler: Die Aggression des Absurden, in: ders.: Der Aufstand der Verpflanzten. Die Wurzeln des Antigermanismus in der Welt, Grabert-Verlag, Tübingen 1988 (S. 289–304). Sie sei das unsinnigste, unnötigste, unlogischste und verhängnisvollste Ereignis der Geschichte gewesen (S. 289).
  2. Unmittelbar nach Verlesung der Erklärung im ägyptischen Parlament erschießt der 28jährige prodeutsche Abgeordnete Mahmoud El Essawy den Freimaurer-Ministerpräsidenten des arabischen Staates, Ahmed Mahir Pascha.