Göckingk, Leopold Friedrich Günther von

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
L.F.G. von Göckingk.jpg

Leopold Friedrich Günther von Göckingk (Lebensrune.png 13. Juli 1748 in Gröningen bei Halberstadt; Todesrune.png 18. Februar 1828 in Deutsch-Wartenberg) war ein deutscher Dichter.

Wirken

Zu seinem Wirken heißt es:

„Leop. Friedr. Günther von Göckingk, geb. zu Gröningen bei Halberstadt 13. Juli 1748, war 1768 Referendar bei der Kriegs- und Domänenkammer (Regierung) zu Halberstadt, wo er von Gleim vielfache Anregung erhielt, bekleidete in der Folge verschiedene höhere Stellen in der preußischen Verwaltung (1770 in Ellrich, 1788 in Wernigerode, seit 1793 in Berlin), war 1803 zur Neuorganisation des Fürstentums Fulda mit beordert, starb, seit 1807 pensioniert, in Deutsch-Wartenberg am 18. Februar 1828. Am 22. Juni 1789 war er geadelt worden. Werke: ‚Sinngedichte‘ (1772, 1778), ‚Lieder zweier Liebenden‘ (1777), ‚Sämmtliche Gedichte‘ (1780–82, hierin auch seine Episteln). 1776–78 redigierte er den Göttingischen, 1780–88 mit Voß zusammen den Hamburgischen Musenalmanach.“[1]

Werke (Auswahl)

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!