Lore, Lore
Lore, Lore (auch Im Wald, im grünen Walde) ist ein deutsches Lied, daß auch bei der Wehrmacht gesungen wurde.
Text
- |: Im Wald, im grünen Walde,
- Da steht ein Försterhaus, :|
- Da schauet jeden Morgen,
- So frisch und frei von Sorgen,
- |: Des Försters Töchterlein heraus, :|
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Des Försters Töchterlein ganz frisch heraus,
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Des Försters Töchterlein heraus.
- Lore, Lore, Lore, Lore,
- Schön sind die Mädchen
- Von siebzehn, achtzehn Jahr.
- Lore, Lore, Lore, Lore,
- Schöne Mädchen gibt es überall;
- |: Und kommt der Frühling in das Tal,
- Grüß mir die Lore noch einmal, ade, ade, ade. :|
- |: Der Förster und die Tochter,
- Die schossen beide gut. :|
- Der Förster schoß das Hirschlein,
- Die Tochter traf das Bürschlein
- |: Tief in das junge Herz hinein. :|
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Tief in das junge, junge Herz hinein,
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Tief in das junge Herz hinein.
- Lore, Lore, . . . . .
- |: Steh' ich auf Bergeshöhen,
- Schau über Täler hin, :|
- Dann sehe ich so gerne
- Aus weiter Ferne,
- |: Das Haus der jungen Försterin. :|
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Das Haus der jungen, jungen Försterin,
- Ta-ra-la-la, ta-ra-la-la,
- Das Haus der jungen Försterin.
- Lore, Lore, . . . . .