Wolf, Lothar
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(Karl) Lothar Wolf ( 14. Februar 1901 in Kirchheimbolanden; 3. Februar 1969 in Marienthal (Rockenhausen)) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.
Auszeichnungen (Auszug)
- Kriegsverdienstkreuz II. Klasse
- Kriegsverdienstkreuz I. Klasse
Schriften
- Praktische Einführung in die Physikalische Chemie, Vieweg 1937, 3. Auflage, Barth 1954 (mit Hans-Georg Trieschmann)
- Goethes morphologischer Auftrag: Versuch einer naturwissenschaftlichen Morphologie, Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft 1940, Halle: Niemeyer 1942 (mit Wilhelm Troll)
- Versuche zur Physik und Chemie der Grenzflächen mit einem Abriss ihrer Theorie und einem Exkurs über die Natur der zwischenmolekularen Kräfte, Marburg 1950
- Das Urbild des elementaren Atoms, Stuttgart: Metzler 1950
- Gestalt und Symmetrie: eine Systematik der symmetrischen Körper, Niemeyer 1952
- Symmetrie, Böhlau 1956 (mit Robert Wolff)
- Physik und Chemie der Grenzflächen, 2 Bände, Springer Verlag 1957, 1959
- Theoretische Chemie, Leipzig: Barth, 4. Auflage 1959
- Elektrochemie, Aulis Verlag 1961
- Tropfen, Blasen und Lamellen oder Von den Formen flüssiger Körper, Springer Verlag, Verständliche Wissenschaft 1968#
Literatur
- Das Deutsche Führerlexikon, Otto Stollberg G.m.b.H., Berlin 1934
Kategorien:
- Geboren 1901
- Gestorben 1969
- Deutscher Chemiker
- Hochschullehrer (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
- Hochschullehrer (Halle (Saale))
- Hochschullehrer (Karlsruher Institut für Technologie)
- Hochschullehrer (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
- NSDAP-Mitglied
- Mitglied der Leopoldina (20. Jahrhundert)
- Corpsstudent (20. Jahrhundert)