Metapedia Diskussion:Hinweis Verweise/Archiv/2010

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Verweiswarnung global anzeigen.

Hallo,

anstatt jeden einzelnen Verweis auf die Verweiswarnung zu prüfen, könnte man doch den Hinweisverweis bspws. in der unteren "Dokumentleiste" (bspws. neben "Datenschutz" einbringen), oder? --Progressor 22:34, 2. Jan. 2010 (CET)

Das geht nicht. Es sei denn, mit einer Vorlage. Und die Vorlage IST die Verweis-Vorlage. Insofern... Darüberhinaus sind ja nicht generell alle Verweise hier mit möglicherweise fraglichen Netzseiten verknüpft. Das sollte ausschließlich bei begründetem Verdacht eines möglichen Verstoßes gegen das derzeitige BRD-"Rechts"-System eingesetzt werden. Gruß --Rauhreif 00:03, 3. Jan. 2010 (CET)

Disclaimer sind abzulehnen

Ich distanziere mich von allen Disclaimern! Michael Jendryschik hat beschrieben, warum Disclaimer dem WWW schaden. --Mms 19:56, 8. Jan. 2010 (CET)

Diese Meinung hatte ich gleich nach Entdeckung der Metapedia. Als ob sich die Verlinkung in Luft auflöst, wenn man sich distanziert. Es schadet nur, da Gerichte evt. urteilen würden, daß man sich einer Strafbarkeit des verlinkten Inhaltes bewußt ist. Das Urteil vom 12. Mai 1998 des berüchtigten LG Hamburg wird auch häufig falsch interpretiert, das LG Hamburg ist für kontroverse Urteile bekannt. --DasGewisseEtwas 14:50, 17. Jan. 2010 (CET)

Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von o.g. Distanzierung. Gruß --Rauhreif 14:53, 17. Jan. 2010 (CET)

Findest du das jetzt lustig? Konkretisiere dich. --DasGewisseEtwas 15:26, 17. Jan. 2010 (CET)
Natürlich finde ich das nicht lustig. Gruß --Rauhreif 15:35, 17. Jan. 2010 (CET)
Warum schreibst du dann einen sinnlosen Satz in die Diskussion? Und du sagst immer noch nicht, was du mit „o.g. Distanzierung“ meinst. --DasGewisseEtwas 15:41, 17. Jan. 2010 (CET)
Junge, Junge... Gruß --Rauhreif 15:45, 17. Jan. 2010 (CET)
so, was denn nun? Jetzt wieder alle rauskicken, drinne lassen? --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 22:45, 5. Mai 2010 (CEST)
Wollen wir dem harmlosen BRD-Bürger, der bei Rot nachts in der Stille an der Straße stehen bleibt, erklären, daß wir eventuell „verbotenes“ Material anbieten? Ferner sind wir sowieso indiziert. --DasGewisseEtwas 22:48, 5. Mai 2010 (CEST)

Da steht nichts von verbotenem Material. Da steht etwas völlig anderes! Der Text ist verdammt gut und hat Monatelange Diskussionen benötigt. Bitte jetzt nicht noch mal. Das ist sinnvoll, brauchbar und gut. Gruß --Rauhreif 22:52, 5. Mai 2010 (CEST)

Jugendgefährdend steht da, da bekommt Michel gleich Angst, daß die indoktrinierte Jugend die Wahrheit erfährt.
Das mit dem Urteil von LG Hamburg muß klar weg, das ist kompletter Unsinn und dieses Urteil wurde schon oft genug diskutiert (Wüßte ich bloß, wo), und als ob wir uns an BRD-Recht hielten? Mms hat auch verlinkt, warum Disclaimer ganz schadhaft sind. Einfach mal auch nach Disclaimer mit dem Wort Unsinn suchen. --DasGewisseEtwas 23:01, 5. Mai 2010 (CEST)
Dresden hat gezeigt, daß die Geisteshaltung des »NW« grundlegend geändert werden muß, will er seinem Namen gerecht werden. Sich von Links zu distanzieren, Haftung für die Nutzung oder Nichtnutzung der eigenen Website explizit auszuschließen, bedeutet, Schuld einzugestehen und sich zu entschuldigen. Das ist erbärmlich.
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Ein Krieger muß in allem aufmerksam und vorsichtig sein und er muß auf der Hut sein, auch nicht um Haaresbreite hinter anderen Männern zurückzustehen. Manchmal kommt es vor, daß jemand im Laufe eines Gespräches aus Unachtsamkeit Dinge sagt wie: »Ich selbst bin ängstlich«, »In einem solchen Fall würde ich wahrscheinlich fliehen«, »Das ist ja furchtbar« oder »Das tut weh«. Dies alles sind Worte, die man weder im Scherz noch mit Absicht, weder im Schlaf noch aus Versehen von sich geben darf. Sollten Männer mit Herz so etwas zu hören bekommen, würde man bis in die Tiefen des eigenen Herzens durchschaut. Darum sollte man im Voraus auf solches achtgeben.

– Tsunetomo Yamamoto, Hagakure. 1716.
--Mms 23:22, 5. Mai 2010 (CEST)
Aber die Leute können doch auch denken! Wer hier jedenfalls gelandet ist, der steht danach ALLES durch! Selbst ein Urteil vom LG Hamburg! :-) Allerdings: Natürlich halten wir uns dennoch an BRD-„Recht“. Oder hast Du einen konkreten Hinweis, wo eventuell dagegen verstoßen wird? Gruß --Rauhreif 23:16, 5. Mai 2010 (CEST)
Jetzt macht aus einer Mücke keinen Elefanten. Es ist durchaus wichtig, den Nutzer darauf hinzuweisen, daß z.B. "verbotene" Filme als Verweis aufgeführt sind. Unglaublichkeiten.com schreibt da: Wenn Sie in der BRD wohnen, dann dürfen Sie diese nicht herunterladen. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 23:33, 5. Mai 2010 (CEST)

Das ist auch überhaupt kein Problem. Der Text ist soweit ganz in Ordnung. Was jeder sich dabei denkt, geht uns ja nichts an. Wir sollten uns hier um die Inhalte kümmern und nicht solche Nebenkriegsschauplätze eröffnen. Kritik mag ja sinnvoll sein, aber solange nichts absolut falsch ist oder schädlich, kann das auch bleiben. Gruß --Rauhreif 23:44, 5. Mai 2010 (CEST)

E:inerseits soll ich nicht gleich löschen und soll es zur Diskussion stellen, andererseits soll ich nicht diskutieren und Artikel schreiben.

@Polylux: „Verboten“ ist keine Sache selbst. Der Besitz, das Bewerben, Verbreiten, Verkaufen etc. kann nach irgendeiner Rechtsauffassung „verboten“ sein (in der BRD Kinderpornographie, Waffen, Sprengstoff und Drogen).
Statt einer Erklärung, daß etwas „verboten“ ist, sollte klargestellt werden, daß nichts verboten ist, da das Recht gilt, an das man mit gutem Willen glaubt – bei uns das germanische Recht. Man wird nur für vieles eingekerkert, obzwar dies Unrecht ist. --DasGewisseEtwas 17:16, 6. Mai 2010 (CEST)

Disclaimer bringen keine Vorteile. Wenn das System einen einkerkern will, ist ein Disclaimer strafverschärfend, weil er von Unrechtsbewußtsein zeugt. In diesem Fall muß ich der BRD-Justiz ausnahmsweise recht geben. Außerdem sind Disclaimer erbärmlich. Lest doch mal bitte mein obiges Zitat aus Hagakure durch. Wir sind Outlaws – also sollten wir uns auch wie welche verhalten. Es wird uns niemand danken, wenn wir kuschen. Weiterführende Überlegungen gibt es bei Spreelichter.info. --Mms 23:00, 29. Jun. 2010 (CEST)

Ich sehe keinen Grund, das in Frage zu stellen. Es schadet nichts, mag es möglicherweise auch nichts nutzen. Gruß --Rauhreif 23:25, 29. Jun. 2010 (CEST)
Noch was: Wir „kuschen“ nicht! :-) Gruß --Rauhreif 23:33, 29. Jun. 2010 (CEST)
Der Disclaimer hat sich nicht bewährt. Wer das Urteil des Hamburger Landgerichts vom 12. Mai 1998 auch nur erwähnt, zeigt, daß er ein Kuscher ist und außerdem nicht das geringste Rechtsverständnis besitzt (Ausnahme wäre eine überdeutliche Satire). Das Urteil ist laut BRD-Recht nicht rechtskräftig und es besagt nicht, was die Disclaimer-Anhänger glauben. Ich verweise nochmals auf den Artikel von Michael Jendryschik. Mit diesem Warnhinweis erwecken wir den Eindruck, daß selbst die deutschprachige Metapediaausgabe von BRD-Pennern betrieben wird. --Mms 20:18, 1. Jul. 2010 (CEST)
Es gab hier bei Einführung unendliche, frustrierende und zeitraubende völlig sinnlose Diskussionen. ich möchte diesen ganzen Scheiß einfach nicht noch einmal wiederholen müssen. Laß es einfach so stehen und nutze die Zeit, vernünftige Artikel zu verfassen. Gruß --Rauhreif 20:26, 1. Jul. 2010 (CEST)
Die Hinweise bleiben stehen. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 21:49, 1. Jul. 2010 (CEST)
Ich stimme all dem, was Mms itzo gesagt hat, zu. Es ist hinzuzufügen, daß Rauhreif die Argumentationsstruktur von „Holocaust“-„Historikern“ verwendet. „Das ist alles abgehakt, Diskussionen sind unnötig, der Holocaust existierte.“ Wo sind die „unendlichen, frustrierenden und zeitraubenden völlig sinnlosen Diskussionen“? Wenn sie richtig waren, müssen sie mich überzeugen. Sonst ist es genauso wie bei der Holocaust-Propaganda. --DasGewisseEtwas 21:59, 1. Jul. 2010 (CEST)
Mach mal drei Tage frei. Das Thema ist beendet. Ich muß Dich mit Sicherheit von gar nichts überzeugen. Gruß --Rauhreif 23:20, 1. Jul. 2010 (CEST)
Ich komme mir vor, als rede ich gegen eine Wand. Was spricht denn nun für die Beibehaltung des Disclaimers? Ich meine damit die jetzige Version, nicht die von mir vorgeschlagene reduzierte, die nur darauf hinweist, daß der Leser den Bereich der politischen Korrektheit nun endgültig verläßt. --Mms 12:34, 14. Jul. 2010 (CEST)
Kann ich nachvollziehen. Wenn Rauhreif und Polylux ganz offen ihre Resistenz gegen Argumente erklären, warum führen wir dann hier überhaupt Diskussionen? Dann könntet ihr ja ein Zwei-Mann-Projekt bilden. Dann fehlen aber die Beiträge.
Ich tendiere auch zur Ablehnung der Disclaimer, wobei mir das bislang nicht sonderlich wichtig war. Deshalb höre ich mir gern die Argumente an. -- Pirmin 13:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
Wir können hier aber nicht regelmäßig Grundsätzlichkeiten in Frage stellen. Alle paar Monate ändert sich die Autorenkonstellation und alle paar Monate wird dann alles und jedes wieder neu in Frage gestellt. Die Diskussion ist ziel- und fruchtlos, da sie letztlich, egal wie sie ausfallen mag, nichts, aber auch gar nichts an Ziel und Inhalt des Lexikons ändert. Gruß --Rauhreif 13:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
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Die neuerliche Verurteilung von Pedro Varela zeigt, daß letztendlich Gesetze Schall und Rauch sind. Denn wenn die herrschenden Kräfte in Politik und Wirtschaft die Verurteilung und Inhaftierung eines unliebsamen Querdenkers wollen, dann werden sie auch Mittel und Wege finden, um dieses zu erreichen. Macht geht eben vor Recht – auch in Spanien bzw. Katalonien.

Altermedia, Nationale Buchhändler Pedro Varela muß wieder ins Gefängnis. 10. Dezember 2010

--Mms 12:26, 10. Dez. 2010 (CET)