Netzwerk für Tolerie und Demokranz
Mitglieder des Netzwerkes
(aus Schutzgründen wurden die Gesichter verfremdet)
während der Aktion in Borna-Geithain vor dem dortigen
Ernst-Thälmann-Denkmal
(aus Schutzgründen wurden die Gesichter verfremdet)
während der Aktion in Borna-Geithain vor dem dortigen
Ernst-Thälmann-Denkmal
Das Netzwerk für Tolerie und Demokranz möchte mit diversen Aktionen dem BRD-Personal „den Spiegel seiner Utopie vorhalten“.
Das Netzwerk ist demnach ein „seit 2008 bestehender Zusammenschluß von Demokrat_innen, der sich bedingungslos gegen die unreflektierte Akzeptanz von sogenannten demokratischen Figuren des öffentlichen Lebens stellt.“
Es gelte, den Anfängen zu wehren. Somit könne nur die Abschaffung Deutschlands gerecht sein, solange Arbeitsplätze für Ausländer gefährdet sind und das deutsche Volk an Unterfremdung leidet.
Einige Forderungen und Positionen des Netzwerkes:
- Gegen Unterfremdung
- Deutsche vertreiben - Ausländer bleiben
- Deutsche nehmen Ausländern die Arbeit weg
- Masse statt Elite
- Links ist gegen Rechts
- Gegen faschistische Arbeitszeiten
- Mehr Steuergelder gegen Rechts
- Reich ins Heim statt Heim ins Reich
- Lieber Kinderschänder als Nazis
Darum heißt es nochmals in einem Aufruf:
- Netzwerker_innen ständig willkommen!
- Wir sind der Zusammenschluß von Demokrat_innen. Wir stellen uns bedingungslos gegen die unreflektierte Akzeptanz von sog. demokratischen Figuren des öffentlichen Lebens. Den Anfängen zu wehren, erfordert gerade dort ein genaues Hinsehen.
- Wir fordern viel mehr Steuergelder im Kampf gegen rechte Extremisten zur Verfügung zu stellen. Zum einen steht dieses Geld dann nicht dem unmenschlichen Abschiebeapparat zur Verfügung und zum anderen verwahren wir uns gegen faschistische Arbeitszeiten.
- Wir sind nicht bereit staatliche Demokratieerklärungen zu unterschreiben, denn wir sind diejenigen, die alle unter den Generalverdacht der Demokratiefeindlichkeit stellen.
- Wir freuen uns auf Dich und Dein Engagement in unserem Netzwerk!
Registriert sind die Netzpräsenzen auf Werner Kaltofen, Neue Medien Muennich GmbH.
