Nordsturm Hansestadt Bremen

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Zaunfahne der „NS–HB“

Der Nordsturm Hansestadt Bremen (auch: „Nordsturm Bremen“, „Nordsturm Brema“ oder „NS–HB“) ist eine Hooligangruppe des SV Werder Bremens. Der „Nordsturm Bremen“ ist offen national-gesinnt und beteiligte sich an den Demonstrationen in Köln und Hannover der „Hooligans gegen Salafisten“.

Gegen acht Mitglieder der Gruppe wurde ein Stadionverbot für das Weserstadion, Heimspielstätte der Bremer, ausgesprochen.[1] Anlaß dafür war während des Punktspiels beim VfL Bochum am 8. November 2008 das Zeigen der eigenen Zaunfahne (bestehend aus Namen sowie dem Symbol). Dies wurde seitens des Vereins sowie der BRD-Systempresse als ein Plakat mit „rechtsradikaler Aufschrift und Symbolik“ gewertet. Weiterhin wurde den Mitgliedern des „Nordsturmes Bremen“ unterstellt, eine Reichskriegsflagge entrollt haben zu wollen. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) wurde ein bundesweites Stadionverbot angestrebt. „Solche Stadionbesucher brauchen wir nicht“, teilte die Werder-Geschäftsführung mit.[2]

Im Gegensatz zur Standarte Bremen ist die Gruppe noch aktiv.

Filmbeitrag

Während des Gastspiels in Bochum skandierte ein Großteil des Bremer Anhangs linke Parolen in Richtung der Gruppe um „NS–HB“, u. a. „Nazis Raus“.

Verweise

Fußnoten