Hooligans gegen Salafisten

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Hooligans gegen Salafisten (kurz: HoGeSa) ist eine anti-salafistische Allianz kampflustiger Fußballanhänger (meist anglizistisch als „Hooligans“ bezeichnet), deutschnationaler Aktivisten und „Rocker“ (Angehörige verschiedener sogenannter Motorradklubs) gegen den Terror und die Unterdrückung der Einheimischen durch mohammedanische Diktat- und Großmachtträume in der Bundesrepublik Deutschland.

Hintergrund

HoGeSa.jpg
Solidarische Grüße aus Bulgarien an die HoGeSa

Seit etwa zehn Jahren bestand der Wunsch der nationalgesinnten und kampflustigen Fußballanhänger, sich gegen islamische Extremisten zur Wehr zu setzen. Da diesen Gedanken nicht alle rauflustigen Fußballanhänger in den jeweiligen Fußballvereinen teilen, mußte man sich vereinsübergreifend zusammenschließen. Vorbild hierfür dürfte die English Defence League sein. Um nicht gleich dem staatlichen Repressionsdruck ausgesetzt zu sein, distanzierte man sich vom sogenannten „Rechtsextremismus“.

Mediale Hysterie

Die BRD-Systemmedien, die seit den 1960er Jahren die blutige Straßengewalt der Linksextremisten (z. B. bei den Erster-Mai-Demonstrationen) dulden, verharmlosen – und vereinzelt ideologisch unterstützen – sowie die verheerende Ausländerkriminalität verdrängen, verfallen nun (angesichts der vaterländischen und abwehrbereiten Kundgebungen gegen Salafismus und Islamismus in Köln und anderswo) in kopflose Panikmache und germanophobe Hetze. Das Phänomen der nazikeuleschwingenden Presse erhält Auftrieb, wobei die mediale Öffentlichkeit den Hooligans und anderen Gruppierungen einen unerwarteten Zulauf beschert.

Sonstiges

Die Musikgruppe „Kategorie C“ aus Bremen veröffentlichte vor der Großveranstaltung am 26. Oktober 2014 in Köln ein Lied mit dem Titel „Hooligans gegen Salafisten“, welches nach nur fünf Tagen über 100.000 Abrufe auf der Plattform YouTube hatte.[1]

Veranstaltungen 2014 (Auswahl)

Dortmund, September 2014

Gruppenbild des HoGeSa-Treffens in Dortmund

Am 28. September 2014 reisten aus allen Teilen der BRD Hooligans nach Dortmund und hielten mit etwa 400 Teilnehmern auf den Katharinentreppen eine kämpferische Kundgebung ab.

Von seiten der Partei Die Rechte war Siegfried Borchardt anwesend. Auf der Netzseite des Dortmundechos wurde zum Erlebnisbericht kommentiert:

„Die Salafisten passen nicht in unser Europa, aber es ist vollkommen klar, ihr Feind ist auch die korrupte, dekadente und schwuchtelige westlich-amerikanische Kultur [...] Man muß schon sehr aufpassen keine ukrainischen Verhältnisse im Kleinen zu bekommen, wo Nationalisten wie bspw. der Rechte Sektor als nützliche Idioten die Geschäfte von Juden und Amerikanern besorgen, im Kampf gegen die Russen.“ — DortmundEcho, hinterlassener Kommentar beim Erlebnisbericht zum Hogesa-Auftritt[2]

Köln, Oktober 2014

Am 26. Oktober 2014 fand eine Demonstration mit 5.000 bis 6.000 Teilnehmern in Köln statt. Immer wieder griff die Polizei Teilnehmer der Demonstration auf dem Breslauer Platz mit Tränengas und Wasserwerfern an.

Für musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgten die Gruppe Kategorie C, der Sprechsänger VILLAIN051 sowie die Sängerin von Wut aus Liebe, Karin Mundt. Die beiden Einzelmusiker veröffentlichten im Nachgang das Lied „Vereint Euch“.[3]

Erfolgreiche Anti-Salafisten-Demonstration in Hannover am 15. November 2014 mit über 3.500 Teilnehmern. Der Veranstalter gab vor der Menge kund: „Wir werden die deutschen Städte erobern, Woche für Woche. Bald werden Hunderttausende Patrioten für die Rettung des Abendlandes auf der Straße sein.“

Hannover, 15. November 2014

Das Verwaltungsgericht in Niedersachsens Hauptstadt hatte das generelle Verbot der angekündigten Demonstration unter dem Leitsatz „Europa gegen den Terror des Islamismus“ teilweise aufgehoben und der Veranstaltung am 15. November 2014 (12–16 Uhr) damit im Grundsatz grünes Licht gegeben. Nach kurzer Bedenkzeit fügte sich auch die Polizei dem Urteil und verzichtete auf einen Einspruch vor einer höheren Instanz. Allerdings gab es auch Einschränkungen: Anstelle eines Demonstrationszuges durch die Stadt mußten sich die Teilnehmer auf eine stationäre Kundgebung am alten Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) beschränken. Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe hatte die Demonstration am Montag, dem 10. November zuerst vollständig verboten.

„Verfassungsrechtlich ist ein Versammlungsverbot der allerletzte Weg, zu verhindern, daß es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Das ist die Ultima Ratio“ — Verfassungsrechtler Hans-Peter Schneider dem NDR gegenüber

Rotfaschistische Terrorandrohung und -umsetzung

Während besorgte deutsche Patrioten sich vorbereiteten, an der demokratisch legitimen Kundgebung in Hannover teilzunehmen, riefen zahlreiche kriminelle Linksextremisten im Weltnetz zu Gewalt auf. Auf Antifa-Seiten wurde von „niedertrampeln“ und „braune Soße klatschen“ fabuliert. Insgesamt waren für Sonnabend 18 Gegendemonstrationen angemeldet. „Wir werden ihnen nicht noch einmal so eine Plattform ermöglichen“, sagte ein perfider Linksextremer aus Niedersachsen. Zahlreiche Geschäftsinhaber und Hotelbesitzer hatten ihre Besitztümer verbarrikadiert, allerdings nicht aus Angst vor der HoGeSa, sondern vor Links.

Durch die sogenannte „Antifa“ wurden das Bierlokal „Larifari“, Polizeiwagen und Teilnehmer der HoGeSa-Veranstaltung angegriffen. In einem Fall griffen etwa 40 Linksextreme eine kleine Gruppe hinterhältig an, wobei vier Personen erst mit Reizgas kampfunfähig gemacht und dann brutal zusammengeschlagen wurden. Eine Person wurde mit mehreren Messerstichen schwer verletzt und mußte notoperiert werden.[4]

Veranstaltungen 2015 (Auswahl)

Linksextremist greift einen Deutschen an, Köln am 25. Oktober 2015

Köln, 25. Oktober 2015

Feigling (ggf. Ausländer) greift einen Deutschen mit Schlagwaffe (vermutlich Hammer) an, Köln am 25. Oktober 2015

Auf dem Barmer Platz, dem Ort der Hogesa-Kundgebung, blieb es weitgehend friedlich. Die über 1.500 Teilnehmer hielten sich in einem durch Gitter abgesperrten Bereich auf. Dort herrschte striktes Alkoholverbot. Auch bei der Anreise gab es nach Angaben der Polizei keine Zwischenfälle. Allerdings versetzten Linksextremisten und Ausländerbanden Köln in Schrecken. Sie griffen einzelne Deutsche und vor allem die Polizei an. Arnold Plickert, Stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), erklärte:

„Am meisten Sorge bereiten uns derzeit etwa 800 bis 1.000 Vermummte aus dem linken Spektrum.“

Laut der Zeitung „Kölnische Rundschau“ kam es in der Umgebung des Technischen Rathauses zu einer heftigen Schlägerei zwischen Linken und Hooligans. Dabei kam auch ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Es habe Festnahmen und Ingewahrsamnahmen gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Gewalt und Aggression ging ausschließlich von den deutschenfeindlichen Selbsthassern aus dem In- und Ausland aus. Die Verbrecher von links führten Transparente mit „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, halt’s Maul!“ mit sich. Mehrfach mischten sie sich feige unter die „friedlichen“ Demonstranten.

„Etwa 150 der gewaltbereiten linken Demonstranten griffen gezielt die Polizei an. Die Beamten setzten Schlagstöcke und Pfefferspray ein. In einer anderen Situation wurde ein Beamter leicht verletzt, als Randalierer Steine nach einem Polizeiwagen warfen.“[5]

Filmbeiträge

Ho.Ge.Sa – Dortmund 28. September 2014 „Gemeinsam sind wir stark“
HoGeSa – Essen 20. September 2015
Sven Liebich: Ermordete steuerfinanzierte Staatsantifa Marcel Kuschela, UPD: Angebl. Suizid (20. September 2018)

Siehe auch

Verweise

Fußnoten