Ostmarklied

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Das Ostmarklied, auch bekannt als Wach auf, deutsche Wachau, wurde 1938 von Heinrich Strecker nach einem Text von Erwin Hartung komponiert.

Text

Was rauscht so bang der Donaustrom
durch's weite deutsche Land?
Von Burg zu Burg die Frage geht,
wann denn die Ostmark aufersteht,
ob auch der Bruder endlich heimwärts fand,
heim in das große Vaterland?
Kehrreim:
„Wach auf, deutsche Wachau!“
strömt der Ruf durch das Donautal.
„Wach auf, deutsche Wachau!“
ruft die Schar aus Erz und Stahl.
Bleib stark, mein deutsches Österreich.
Kein Baum fällt auf den ersten Streich.
Wach auf, deutsche Wachau.
Heil dir, Nibelungengau!
Und lauter dringt die Feindesschar,
bezahlt mit fremdem Gold,
zu knechten uns mit frechem Mut,
da wallt es auf, das deutsche Blut.
Ein ganzes Volk sich den Verräter holt,
wer es auch immer wagen sollt'.
Kehrreim
Doch einmal wird das Morgenrot
aus dunkler Nacht erstehen,
und von der Donau bis zum Rhein
ein einig Volk von Brüdern sein.
Von allen Burgen seh' ich Fahnen weh'n,
und unsre Helden aufersteh’n!
Kehrreim

Interpretation

Eine Version des Liedes, gesungen von Gottfried Küssel, erschien 2011 auf dem Kompilationsalbum „Aus dem Vergessen Teil II“.

Hörprobe

Gottfried Küssel – Ostmarklied