Maull, Otto

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Otto Maull (Lebensrune.png 8. Mai 1887 in Frankfurt am Main; Todesrune.png 16. Dezember 1957 in München) war ein deutscher Geograph, der sich tiefergehend mit Geopolitik beschäftigte. Er war Professor für Geographie an der Universität Graz.

Bibliographie

Monographien

Prof. Dr. h. c. Dr. Otto Maull schrieb folgende Monographien:

  • Griechisches Mittelmeergebiet. – Ferdinand-Hirt-Verlag, Breslau 1922
  • Politische Grenzen. Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachfolger, Berlin 1928
  • Länderkunde von Südeuropa. Franz-Deuticke-Verlag, Leipzig/Wien 1929
  • Vom Itatiaya zum Paraguay. Ergebnisse und Erlebnisse einer Forschungsreise durch Mittelbrasilien. Karl-Wilhelm-Hiersemann-Verlag, Leipzig 1930.
  • Süd-Amerika in Natur, Kultur und Wirtschaft. Handbuch der Geographischen Wissenschaft. Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, Potsdam 1930
  • Das politische Erdbild der Gegenwart. Mit 10 Textkarten. Walter de Gruyter, Berlin 1931
  • Geographie der Kulturlandschaft. Mit 9 Karten. – Walter de Gruyter, Berlin 1932
  • Anthropogeographie. Mit 11 Karten. Walter de Gruyter, Berlin 1932
  • Frankreichs Überseereich. Länderkunde und Geopolitik. Mit 12 Karten. Walter de Gruyter, Berlin 1935
  • Das Wesen der Geopolitik. B. G. Teubner Verlag, Leipzig/Berlin 1936
  • Geomorphologie. Enzyklopädie der Erdkunde. Franz-Deuticke-Verlag, Leipzig/Wien 1938
  • Die Vereinigten Staaten von Amerika als Großreich. Länderkunde und Geopolitik. Walter de Gruyter, Berlin 1940
  • Politische Geographie. Mit 71 Karten und 88 Fotos auf Tafeln. Safari-Verlag, Berlin 1956.

Periodika

Otto Maull arbeitete an der im Jahre 1923 von Karl Haushofer gegründeten – und vom 1. Januar 1924 bis zum Jahre 1944 monatlichen veröffentlichten – Zeitschrift für Geopolitik ab dem 1. Januar 1925 als ständiger Mitarbeiter, nachdem der ständige Mitarbeiter Dr. Fritz Termer ausgeschieden war. Er tat dies bis zum letzten Tage des Jahres 1931 nach Druck des Verlegers der Zeitschrift Kurt Vowinckel, der im Gegensatze zu Otto Maull und Prof. Erich Obst, der mit ihm ausschied, eine Politisierung der Zeitschrift wollte.[1]

Fußnoten