Pergamonmuseum

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Das Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel wurde als letzter der fünf Museumsbauten von 1897 bis 1899 von Fritz Wolff erbaut und am 18. Dezember 1901 von Kaiser Wilhelm II. eröffnet. Da sich dieses bald als zu klein erwies, wurde ab 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode am selben Ort ein größerer Neubau geplant und zwischen 1910 und 1930 von Ludwig Hoffmann errichtet. Den Namen erhielt es vom darin wiederaufgebauten Altar von Pergamon und den weiterhin darin ausgestellten pergamenischen Altertümern. Weitere herausragende Ausstellungsstücke sind das Ischtar-Tor von Babylon und das Markttor von Milet.

Das Gebäude

Das erste Haus

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  Lageplan mit Grundriß des ersten Museums

Das zweite Haus

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  Das erweiterte Museum zur Zeit der sowjet-bolschewistischen Besatzung Mitteldeutschlands

Geplante Umbauten

Die Ausstellungen

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  Altar von Pergamon

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  Ischtar-Tor

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  Markttor von Milet

Geplante Restaurierungen

Literatur

• Führer durch das Pergamon-Museum (1902) (PDF-Datei)

Verweise

• Das erste Pergamon-Museum