Quelle/Frontalkraft

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Quelle
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15 Jahre - Wir ziehen Bilanz

Vorgeschichte

Wir haben Oktober und schreiben das Jahr 2007. Obwohl wir es selbst kaum glauben können, sind seit der Gründung unserer Kapelle genau 15 Jahre vergangen. Mit diesem Zwischenbericht (denn es ist noch lange kein Ende in Sicht) möchten wir euch nun einen kleinen Einblick auf 15 Jahre Frontalkraft, eine turbulente Zeit, viele Erlebnisse und unsere Erfahrungen geben.

Da unsere Entstehung wohl maßgeblich mit dem Mauerfall und dem Untergang der DDR zu tun hatte, möchten wir geschichtlich in dieser Zeit mit unserem Exkurs beginnen. Die so genannte Wende und den Zusammenbruch des Honecker-Regimes erlebten wir als 14 bis 15-jährige. Wir kannten also die morgendlichen Schulappelle, die Altstoffsammlungen, die Jung- und Thälmann-Pioniere und die FDJ. Plötzlich brachen 40 Jahre kommunistische Systemherrschaft zusammen und alles & jeder war in hektisch-rasend schneller Bewegung, im totalen Umbruch. Aber viele Träume zerplatzten schon nach kurzer Zeit. Schon wenige Jahre nach dem Mauerfall, mussten sich die Menschen eingestehen, dass sie von unseren politischen Machthabern und ihren Versprechungen mehr als nur belogen wurden. All die Erwartungen und Illusionen von der großen Freiheit, wurden nach und nach von der knallharten Realität eingeholt. In unseren Breitengraden herrschte plötzlich - gerade in der Jugend - ein Gefühl von Ohnmacht. Um uns herum tobte ein Klima von Wut, Zukunftsangst und tiefem Hass auf die politisch Mächtigen. Wenn plötzlich so viele Menschen ihre Arbeit verlieren und alles nur von Verrat und Betrug redet, dann ist es die logische Konsequenz, dass sich die Jugend das nicht einfach nur anschaut und stillschweigend akzeptiert. Genau in dieser Zeit hat viele von uns gerade die Musik am meisten geprägt. Sie war das Tor in eine andere Welt.

Wenn wir von Musik sprechen, meinen wir damit patriotische Musik. Ein für uns damals absolut unbekanntes, aber heute doch so unendlich wichtiges Medium. Durch sie stießen wir plötzlich zum ersten Mal auf ganz neue Weltansichten und nicht nur das Verbotene zog uns in seinen Bann. Hier wurde in Texten besungen, was uns selbst auf der Zunge lag. Aber nicht nur das. Endlich gab es Musik, mit der man seine ganze angestaute Wut mit jeder Textzeile heraus schreien konnte. Es war die Zeit von Radikahl, Wehrwolf, Body Checks, Endstufe, Skrewdriver, Kahlkopf, Frank Rennicke und natürlich den Böhsen Onkelz. Es war eine zeit, die einen sehr prägte!

Die Gründung von Frontalkraft

Thomas und Sten (und übrigens auch der restliche Teil von FK) kannten sich von derselben Schule bzw. besuchten gerade die 10. Klasse. Es muss ungefähr Anfang ´92 gewesen sein - da tauchte bei Thomas (unserem späteren Gitarristen) das erste Mal eine Klampfe auf. Nicht nur das. Irgendwie schaffte er es doch tatsächlich nach geraumer Zeit, diesem Stück Holz ein paar halbwegs klingende Melodien zu entlocken. Nach etwas Übung wurde auch versucht, Lieder, der eben angesprochenen Bands, nachzuspielen. Das misslang zwar größtenteils, aber der Wille war da. Als der Akustik-Gitarre kurze Zeit später eine elektrische Gitarre plus kleinem Verstärker folgte, wurde die Sache allmählich interessanter. In dieser Phase wurden die ersten eigenen Texte und Melodien von uns beiden verfasst.

Die Wochenenden wurden von uns unter anderem in einem Jugendklub im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf verbracht. Und genau in diesem Klub gab es zufälliger Weise auch einen Proberaum!!! Den Rest kann man sich ja dann ungefähr vorstellen. Wir haben gefragt, ob man dort mal etwas Krach machen dürfe und es wurde eingewilligt. Da dieser Jugendklub jedoch von etwas rot gefärbten Personal betrieben und der Proberaum von verschiedenen Bands genutzt wurde, mussten wir uns allerdings an ein paar Spielregeln halten. Eine davon war, dass „rechte“ Musik nicht gespielt werden dürfte. An Regeln hielten wir uns jedoch schon lange nicht mehr. Also hatten wir immer Alibi-Texte dabei. Gesungen wurden von uns aber die Melodien aus dem Untergrund. Da es auf Dauer allerdings zu zweit (Gitarre und Gesang) etwas langweilig wurde, entstand der Gedanke, jemanden für das Schlagzeug und den Bass zu gewinnen. So klapperte man seinen Freundeskreis ab. Kurze Zeit darauf waren Rolle für den Bass und Robert für das Schlagzeug gefunden. Robert entpuppte sich jedoch nicht unbedingt als Idealbesetzung für das Schlagzeug und so folgte bald darauf Alex für die Schiessbude.

Da wir uns eigentlich ohne feste Absicht für die Zukunft, sondern einfach nur aus Spaß an der Musik - in dem mit Ost-Technik ausgestatteten Proberaum - vergnügten, dümpelten wir eher schlecht als recht ein bis zwei Monate namenlos durch den Raum. Dann jedoch entstand plötzlich die Idee, unserem Lärm-Quartett eine feste Struktur, siehe, einen Namen zu geben. Da jeder seine eigene Vorstellung für einen Namen hatte, haben wir schön demokratisch ausgelost. Jeder nahm einen Zettel und schrieb seine Idee drauf. Alles kam in einen Behälter und es wurde einer gezogen. Welch gigantische Idee, oder? Jeder darf nun natürlich gerne raten, was auf dem gezogenen Stückchen Papier stand. Richtig – FRONTALKRAFT! Das war im Oktober 1992. In diesem Monat wurde FK geboren. Die erste Besetzung lautete: ALEX (Schlagwerk), STEN (Gesang), THOMAS (Gitarre), ROLLE (Bass).

Aller Anfang ist schwer

Nachdem das Kind nun einen Namen bekommen hatte, konnte das Gerücht von einer neuen Kapelle aus Cottbus die Runde machen. Mittlerweile übten wir auch halbwegs regelmäßig - einmal in der Woche. Da man sich mit der Zeit durch einen vorauseilenden Ruf einen kleinen Bekanntheitsgrad verschaffte, hatten wir als ersten Erfolg bei den Proben am Wochenende, schon mal den einen oder anderen Zuhörer an Bord. Wie ihr euch vorstellen könnt, endeten diese Proben meistens als musikalisch untermalte Feiern. Es war eine wirklich sehr spaßige und exzessive Zeit. In wirklich vielen geselligen Runden wurde nicht nur das ein oder andere Bierchen geleert. Die Qualität unserer Mucke stand zu diesem Zeitpunkt jedoch noch weit im Hintergrund. Das änderte sich eigentlich erst Ende ´94.

Als ein Kamerad (Spatz) von uns erfuhr und bei einer Probe vorbei kam, erzählte er uns von seinem Wunsch, einmal das Schlagzeug vergewaltigen zu wollen. Gesagt - getan - und ab dafür! Wir waren mehr als nur überrascht, denn als musikalische Laien mussten wir feststellen, dass unser bisheriger Drummer eigentlich gar nicht Schlagzeug spielen konnte. Alles klappte mit Spatz auf Anhieb und klang viel geradliniger und kraftvoller. Da sich die politische Grundeinstellung bei Alex eh von Nationalist zu Zecke geändert hatte, war die Neubesetzung eine logische Konsequenz. Mit dem neuen Mann am Schlagzeug wurde nun auch der Grundstein für die Aufnahmen unseres Demo-Bandes gelegt. Da mittlerweile genug eigene Lieder entstanden waren und auch unser Umfeld immer häufiger nach Tonträgern von uns fragte, haben wir uns Mitte ´95 dazu entschlossen, ein Demo zu veröffentlichen. In relativ schlechter Proberaum-Qualität und in einer Auflage von 200 Stück ist es dann erschienen. Kurz und schmerzlos nannten wir es dann auch "Demo ´95". Die Bänder gingen innerhalb von 14 Tagen weg und die Reaktionen darauf fielen für uns überraschend positiv aus.

Die erste CD - "Wenn der Sturm sich erhebt"

Erst auf Drängen unseres näheren Umfeldes hin, schickten wir unser Demo-Band an den Dieter Koch Musikverlag. Dieser muss wohl von dem Teil so überzeugt gewesen sein, das wir plötzlich unsere erste CD-Produktion in Sack und Tüten hatten. Die Scheibe wurde im August 1996 eingespielt und erschien zum Jahresende. Leider war es im Nachhinein aus unserer Sicht kein wirklich optimales Studio. Wir waren mit der letztendlichen Qualität absolut nicht zufrieden. Da jedoch die Zusammenarbeit mit Koch gut funktionierte und uns für die nächste CD mehr Eifer des Studiobetreibers versprochen wurde, willigten wir dem DiKo MV für eine weitere Produktion zu. Das Lied "Vaterland" koppelten wir aus dieser Produktion aus. Es erschien ebenfalls bei DiKo als Beitrag auf dem Sampler "Skinrock Deutschland - Teil 1". In der Zwischenzeit gaben wir dann auch unsere ersten Konzerte. Mit wem wir da letztendlich auf der Bühne standen, können wir indessen leider nicht mehr sagen, obwohl uns der Name Dragoner im Kopf umherschwirrt. Wer weiß …

Die zweite CD - "Operation Deutsche Nation“

Nachdem wir für unser Erstlingswerk wider Erwarten recht passable Kritiken ernten konnten, gingen wir ein Jahr später guter Dinge erneut (in das gleiche) Studio, um den Nachfolger zu unserem Debüt einzuspielen. Dieser erschien dann Anfang ´98. Obwohl die CD schon etwas besser abgemischt wurde, waren wir mit dem Resultat wiederholt nicht zufrieden. Bedingung unsererseits war deshalb, ein anderes Studio zu wählen, falls wir mit DiKo weiter zusammen arbeiten sollten. Koch willigte ein. Leider musste uns Spatz nach dieser Produktion aus beruflichen Gründen verlassen. Guten Ersatz bekamen wir durch Silvio, den ehemaligen Schlagzeuger von "Sturm und Drang".

Die dritte CD - "Volksmusik"

Mitte 1999 spielten wir in einem nun neuen Studio unseren dritten Silberling ein. Schon im Verlauf der Aufnahmen spürten wir, dass das Ergebnis wesentlich besser klingen würde, als alles Vorherige. Im Vorfeld zu den Studioaufnahmen hat Rolle leider aus internen Gründen die Kapelle verlassen. Wir konnten ihn aber zum Glück noch für diese Aufnahmen überreden. Nachdem die Produktion fertig gestellt war, musste der DiKo-Versand seine Tätigkeiten laut einem Gerichtsurteil jedoch einstellen. Die Rechte der alten Produktionen verkaufte Koch ohne unsere Mitwissenheit an Rock-O-Rama. Die aktuelle Scheibe hingegen, hing nun förmlich in der Luft und keiner wusste wie und wann unsere CD nun erscheinen soll. Eine exzellent funktionierende Kameradschaft in Cottbus führte allerdings dazu, dass Gelder zusammengelegt wurden und wir die Scheibe selbst erwarben. Es kam also letztendlich zu einer Eigenproduktion. Da dieser Gewaltakt natürlich nicht von heute auf morgen stattfand, verging ein enormes Stück an Zeit. Unsere CD erschien dann erst Anfang 2001 unter dem Namen "Volksmusik". Anfang 2000 musste leider auch Silvio wegen Wegzugs die Kapelle verlassen.

Live konnte man uns deshalb in diesem Zeitraum in einer recht seltsamen Zusammensetzung erleben, da uns Tomas und Hafe von S.U.D. den Schlagzeuger bzw. den Bassisten stellten. Als dann durch interne Angelegenheiten auch noch Thomas die Band verlassen musste, sah es schon nach dem Ende von Frontalkraft aus. Darauf folgte aber wohl ein Wink des Schicksals. In unserer Region gab es nämlich zu der Zeit eine weitere Kapelle. Diese hieß Aufrecht und trennte sich justament dieser Tage von ihrem Sänger. Da man sich gut kannte und der Rest dieser Kombo sowieso nach einem neuen Schreihals Ausschau hielt, schloss man sich Ende 2000 zusammen. Frontalkraft war gerettet. Die neue Besetzung sah nun wie folgt aus: WOLFI (Bass), ALEX (Gitarre), STEN (Gesang), DAVID (Schlagzeug).

Diese neue Kombination war nun natürlich extrem jungfräulich, aber komischerweise funktionierte FK so gut wie noch nie. Obwohl … nicht ganz! Man war sich nämlich sehr schnell einig, dass definitiv ein zweiter Gitarrist fehlt und dieser auch so schnell wie möglich gefunden werden muss. Durch diesen Umstand hatten wir im Proberaum eine relativ lange Zeit an Kommen und Gehen. Hierbei erinnern wir uns an Schubi, Robert und noch einige andere. Wiederum durch einen Zufall, stießen wir dann jedoch auf Katze. Der Kerl hatte wirklich Talent und so wurde er von uns kurzer Hand geknebelt und gefoltert, bis er den Beitrittsvertrag für unsere Kapelle unterschrieben hatte. Frontalkraft war nun das erste Mal zu fünft!

Die vierte CD - "Wir bekennen uns"

Durch die komplette Umstellung der Band und die neu hinzugekommene zweite Gitarre, hat sich der Sound von FK natürlich gewandelt. Abgesehen davon, wurden die Zeiten und Umstände in unserem Land rauer und härter - wir wurden es auch. Nach reichlich Proberei nahmen wir 2003 die "WBU" auf. Die CD erschien Ende des Jahres bei Front Records. Es war natürlich schwer, an die "Volksmusik" anzuknüpfen, aber wir glauben schon, dass diese Scheibe qualitativ eine Steigerung war. Wie ihr wisst, sind jedoch die Geschmäcker verschieden. Die Resonanz auf diese CD war dennoch durchweg positiv.

In jener Zeit verstärkten wir auch wieder unsere Konzertaktivitäten. Machten wir bisher nur Deutschlands Bühnen unsicher, trieben wir uns nun auch vermehrt im Ausland rum. Mit der Zeit und im Folgenden hatten wir die Ehre in den Ländern Tschechien, Slowakei, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich und Spanien aufzutreten. Glaubt uns, das erfüllte uns mit unglaublichem Stolz! Einerseits aus dem Umstand, diese persönlichen Erfahrungen machen zu dürfen und andererseits, weil wir sahen, das unsere Botschaften (obwohl in Deutsch gesungen) europaweit viele nationale Herzen erreichte und Zuspruch fand. Unsere Konzertreisen machten wir jedoch nicht nur freudige Erfahrungen. Wir erinnern uns da zum Beispiel an den tragischen Unfall bei einem Konzert in Österreich 2004, als die erst 23-jährige Romy aus München auf unglückliche Art & Weise ums Leben kam. Oder aber an unsere Reise zum „Support the Nation“ Konzert 2004 nach Franken, bei dem wir als Band einen schweren Auto-Unfall hatten. Zum Glück blieben wir einigermaßen unversehrt. Manchmal hielt man uns aber auch ganz einfach davon ab, auf Konzerten zu spielen. 2006 zum Beispiel verhinderte die liechtensteinischen Behörden unsere Einreise in die Schweiz. Statt auf einem Konzert, durften wir nun in einer „Grenz-Peep-Show“ die Hüllen fallen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes mussten wir den Behörden unsere nackten Ärsche zeigen. Die vermuteten Noten des Hasses suchten sie hingegen vergeblich ...

Die fünfte CD - "Lieder die wir für Deutschland schrieben"

Keine andere CD von FK war wohl so zeitintensiv wie diese. Eingespielt wurde sie allerdings nicht an einem Stück, sondern nach und nach in den Jahren 2004 und 2005. Die CD sollte eigentlich eine gewisse Lagerfeuer-Atmosphäre ausstrahlen und nicht nach einer effektvollen Hochglanz-Produktion klingen. Leider konnte das Studio diese Wunschvorstellung nur zum Teil umsetzten. In dieser CD steckt wohl textlich gesehen das meiste Herzblut. Erschienen ist sie wiederum bei Front Records Ende 2005.

Zukünftiges

2007 haben wir unseren sechsten Silberling aufgenommen. Leider war im Vorfeld schon klar, dass dies die letzte Produktion für Alex und David sein wird. Aus persönlichen Gründen haben sie die Band verlassen. Zum Glück haben wir allerdings recht zügig einen Nachfolger für das Schlagzeug finden können. Fritze heißt der Gute und ist nun seit Herbst 2006 das Band-Nesthäkchen. Die neue Scheibe wird übrigens Anfang 2008 mit dem Namen "Nacktes Land" erscheinen. Des Weiteren befinden wir uns momentan in der Aufnahme-Produktion für eine Split-CD mit White Wash, auf die wir uns schon sehr freuen. Mehr möchten wir hier erstmal noch nicht verraten. Auf alle Fälle geht es musikalisch weiter, denn wir sind noch immer nationale Überzeugungstäter und heiß auf Rockmusik. Von daher ist es auch nicht abwegig – auch wenn das unsere Staatsschutzorgane nicht gerne hören werden – das weitere 15 Jahre Frontalkraft folgen werden. Heppa, hoch lebe die Rockerrente!

Nachwort

Besonderer Dank gilt sämtlichen ehemaligen Mitgliedern von Frontalkraft. Nur durch das Zutun jedes Einzelnen, ist FK heute noch am Leben. Ihr habt einen Traum wahr werden lassen und jeder hat dieses Kind ein Stück mit getragen. Nach autonomen Überfällen auf uns und unsere Proberäume, etlichen Polizeirepressionen und unzähligen Presselügen über uns, gibt es Frontalkraft noch immer. Solange in unserem Vaterland die Stimme der Ehre tot geheuchelt wird, werden wir versuchen, diese fehlende Stimme zu sein. Wir werden diese Stimme auch zukünftig erheben, um unser angestammtes Recht einzufordern. Frontalkraft wird auch weiterhin aussprechen, was sich in deutschen Gefilden sonst kaum noch jemand auszusprechen wagt. Das letzte Wort ist von daher noch nicht gesprochen ...

In diesem Sinne - Weiter im Kampf für DEUTSCHLAND!

(Frontalkraft, im Gilbhart 2007)

Quelle: 33-cabinet.png Abgerufen am 1. November 2010. Archiviert bei WebCite®.BandFrontalkraft