Quelle / Rede vom 11. September 1936 (Adolf Hitler)

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Die Rede des Führers vom 11. September 1936 vor der NS-Frauenschaft auf dem Reichsparteitag in Nürnberg über die Stellung der Frau im nationalsozialistischen Staat.

Auszug:

Quelle
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… Wenn ich bedenke, daß eine Frau aber bei der Urteilsfällung in Erscheinung treten soll, dann muß ich sagen: wenn das eine Frau sein würde, die mir nahe steht, wenn ich mir vorstellen wollte, meine Mutter würde leben und müßte über einen Mörder zu Gericht sitzen und ein Urteil fällen. Niemals, niemals … das wollen wir nicht!

Ich möchte auch nicht, daß uniformierte weibliche Polizei herumgeht und Spitzbuben nachlaufen muß oder Verbrechern. Das sind lauter Dinge, die wollen wir eigentlich nicht. Da kommt man natürlich und sagt sofort, ja, verzeihen Sie, die lassen wir auch nicht in die Parlamente. Gewiß. Aber nur deswegen, weil ich der Überzeugung bin, daß auch das Parlament die Frau nicht hebt, sondern nur degradieren würde. Ich habe ja auch die Männer aus dem parlamentarischen Betrieb herausgenommen…

Man hat mir früher oft gesagt: Glauben Sie denn nicht, daß, wenn Sie die Frau in den Reichstag holen würden, daß die Frau dann die Sitten des Reichstags veredeln würde. Und damit... Ich habe ja kein Interesse, den Reichstag zu veredeln oder seine Sitten zu veredeln, denn ob geedelt, geadelt oder veredelt geschwätzt wird oder nicht, das ist gänzlich einerlei. Ich bin aber außerdem der Überzeugung, daß zum Beispiel dieses damalige Parlament nichts anderes war, als ein Sack mit faulen Äpfeln.

Nun wird man mir sagen: Deswegen müssen Sie nun ein paar gesunde hineingeben. Nein! Ich lasse die gesunden lieber draußen, damit sie nicht auch noch faul werden. Es ist besser, man läßt das, was zum Sterben bestimmt ist, absterben.

Wenn ich heute so in die Welt herumblicke, dann kommt mir immer wieder in den illustrierten Zeitungen ein Bild vor Augen, nämlich: Ein Frauenregiment in der Sowjetunion beim Scharfschießen. Oder: ein Frauen-Bataillon in Spanien beim Handgranatenwerfen. Oder... Ich kann da den Vertretern dieser Art von weiblicher Gleichberechtigung nur sagen: ich würde kein Mann sein, wenn ich so etwas dulden wollte.

Ich habe den Krieg erlebt. Ich weiß, wie schwer er ist. Ich weiß, von wie vielen Männern die Nerven in diesem Krieg zerbrochen worden sind. Ich habe sie zurückgehen sehen oft zu Dutzenden und Dutzenden schlotternd, in sich vollständig zerfallen und gebrochen.

Der Gedanke, daß ein Mädchen oder eine Frau das auf sich nehmen soll, da könnte ich dann keinen Respekt mehr haben vor den deutschen Männern. Entweder sie stehen dafür gerade, oder sie sollen zurücktreten.

Solange wir ein gesundes männliches Geschlecht besitzen, und dafür werden wir Nationalsozialisten sorgen, wird in Deutschland keine weibliche Handgranatenwerferinnenabteilung gebildet… und kein weibliches Scharfschützencorps. Das IST nicht Gleichberechtigung, sondern das ist in Wirklichkeit Minderberechtigung der Frau. Denn für die Frau ist das schwerer als für den Mann. Für sie ist es viel furchtbarer als für den Mann. Ich könnte genauso gut sagen, ich rüste Kinder aus in Zukunft und schicke sie in den Krieg. Das werden wir nicht tun.

Im übrigen aber, da ist vor unserem Auge erschlossen eine unermeßliche Weite von Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitsbereichen für die Frau. Denn für uns ist die Frau zu allen Zeiten der treueste Arbeits- und Lebensgenosse des Mannes gewesen.

Man sagt mir oft: Sie wollen die Frau aus allen Berufen drücken. Ich will ihr nur die Möglichkeit im weitesten Ausmaß verschaffen, heiraten zu können, und eine eigene Familie migründen helfen zu können und Kinder bekommen zu können, weil sie DANN, und das ist nun meine Überzeugung, unserem Volk natürlich am allermeisten nützt.

Denn DAS ist klar, und das müssen Sie von mir verstehen:
Wenn ich heute einen weiblichen Juristen vor mir habe, und er kann noch so viel leisten, und nebenan eine Mutter mit fünf, sechs, sieben Kindern, und die sind ganz gesund, und sind von ihr gut erzogen, dann möchte ich sagen, vom ewigen Standpunkt des ewigen Wertes unseres Volkes aus, hat die Frau, die Kinder bekommen KANN, und die sie nun bekommen HAT, und die sie nun erzogen hat und die unserem Volk damit das Leben in die Zukunft geschenkt hat wieder, hat mehr geleistet. Sie hat mehr getan! Sie hilft mit, den Tod unseres Volkes zu vermeiden.


Die in der Freiburger Zeitung vom 13. September 1936 in längeren Auszügen veröffentlichte Rede:

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Verweise