Quelle / Die Urheber des Unglücks der Welt (1945)

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Die Urheber des Unglücks der Welt ist ein am 21. Januar 1945 in der Wochenzeitung „Das Reich“ erschienener Aufsatz von Dr. Joseph Goebbels.

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Man könnte diesen Krieg überhaupt nicht begreifen, wenn man sich nicht immer wieder vor Augen hielte, daß hinter all dem widernatürlichen Treiben, mit dem unsere vereinten Feinde die Welt zu betrügen und die Menschheit hinters Licht zu führen versuchen, das internationale Judentum als Motor steht. Es bildet sozusagen den Kitt, der die gegnerischen Koalition trotz ihrer klaffenden ideologischen und interessenmäßigen Gegensätze fest zusammenhält. Der Kapitalismus sowohl wie der Bolschewismus entspringen derselben jüdischen Wurzel, sind verschiedene Zweige am gleichen Baum und tragen am Ende auch die gleichen Früchte. Das internationale Judentum bedient sich ihrer auf nur in der Methodik unterschiedliche Weise, um die Völker zu unterdrücken und in seiner Botmäßigkeit zu halten. Wie weit sein Einfluß in der öffentlichen Meinung aller Feind- und auch neutralen Länder reicht, das kann man unschwer aus der Tatsache schließen, daß es überall dort in Zeitungen, Reden und Rundfunksendungen nicht einmal beim Namen genannt werden darf. In der Sowjetunion gibt es ein Gesetz, nachdem der Antisemitismus, d.h. auf gut Deutsch die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Judenfrage, mit dem Tode bestraft wird. Es überrascht den Kenner dieser Dinge in keiner Weise, daß ein maßgeblicher Vertreter des Kreml zu Neujahr erklärte, die Sowjetunion werde nicht ruhen, bis dieses Gesetz in der ganzen Welt Gültigkeit erlangt haben werde. Mit anderen Worten: es ist das ausgesprochene Feindziel dieses Krieges, die totale Herrschaft des Judentums über die Völker der Erde unter gerichtlichen Schutz zu stellen und schon die Diskussion dieses schmählichen Versuchs mit der Todesstrafe zu bedrohen.

In den plutokratischen Ländern ist es nicht viel anders. Dort wird der Kampf gegen das freche Usurpatorentum der jüdischen Rasse zwar nicht mit dem Tode durch den Henker, aber mit dem Tode durch geschäftlichen und gesellschaftlichen Boykott und durch einen geistigen Terror bestraft, der im Endeffekt auf dasselbe hinausläuft. Die Stalin, Churchill und Roosevelt sind durch das Judentum gemacht worden. Sie erfreuen sich seiner uneingeschränkten Unterstützung und gewähren ihm dafür ihren uneingeschränkten Schutz. Niemals würde man in einer ihrer Reden, in denen sie sich als aufrechte und zivilcouragierte Männer aufspielen, auch nur ein Wort gegen die Juden vernehmen, obwohl diese sich zumal im Kriege den schwelenden Haß ihrer Völker, und zwar mit vollem Recht, zugezogen haben. Das Judentum ist in den Feindländern tabu. Es steht dort außerhalb aller gesetzlichen Ordnung und wird damit der Tyrann seines jeweiligen Gastvolkes. Während die feindlichen Soldaten an den Fronten kämpfen, bluten und sterben, schlagen die Juden an den Börsen und auf den schwarzen Märkten aus ihrem Opfer bare Münze. Wagt ein aufrechter Mann dagegen aufzutreten und die Juden ihrer Verbrechen anzuklagen, dann wird er von ihrer Presse verhöhnt und angespien, unter ihrem Druck aus seinem Amt gejagt oder sonstwie brotlos gemacht und der öffentlichen Verachtung preisgegeben. Aber auch das genügt den Juden offenbar noch nicht. Sie wollen in der ganzen Welt einen Zustand erreichen, der in der Sowjetunion schon gesetzlich festgelegt ist: dem Judentum die volle Macht und dazu die volle Straffreiheit geben, und wer sich dagegen auflehnt oder auch nur darüber debattiert, bekommt den Genickschuß oder das Fallbeil in den Nacken. Es gibt keine schlimmere Tyrannei als diese. Hier ist die offene und geheime Schmach, die das Judentum den zur Freiheit bestimmten Völkern antut, auf die Spitze getrieben.

Wir haben das alles längst hinter uns. Und doch droht es uns noch einmal als ferne Gefahr. Wir haben zwar die Macht der Juden im Reich völlig gebrochen; aber sie finden sich damit nicht ab. Sie haben nicht geruht, bis sie die ganze Welt gegen uns mobilisiert hatten. Da sie Deutschland nicht mehr von innen erobern können, wollen sie es nun von außen versuchen. Jeder russische, englische und amerikanische Soldat ist ein Söldner dieser Weltverschwörung einer parasitären Rasse. Wie könnte man in der jetzigen Kriegslage noch glauben, daß sie an den Fronten für die nationalen Interessen ihrer Länder kämpften und fielen! Die Völker wollen einen anständigen Frieden; aber die Juden sind dagegen. Sie wissen daß das Ende des Krieges gleichbedeutend ist mit der aufdämmernden Erkenntnis der Menschheit über die unheilvolle Rolle, die das internationale Judentum bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Krieges gespielt hat. Sie fürchten ihre Demaskierung, die ja auch unvermeidlich geworden ist und einmal mit der Gesetzmäßigkeit kommen wird, mit der der Tag der Nacht folgt. Daher ihre rasenden Haßausbrüche gegen uns, die nur Ausgeburten ihrer Angst und ihrer Minderwertigkeitsgefühle sind. Sie überschlagen sich vor Übereifer und machen sich dadurch erst recht verdächtig. Es wird dem internationalen Judentum nicht gelingen, diesen Krieg zu seinen Gunsten zu wenden. Dazu sind die Dinge schon zu weit fortgeschritten. Es wird die Stunde kommen, in der das Erwachen alle Völker der Erde erfassen wird, und die Juden werden seine Opfer sein. Auch hier geht der Krug so lange zum Brunnen bis er bricht.

Es entspricht einer alten, oft angewandten Methode des internationalen Judentums, die Aufklärung und Erkenntnis über sein schmarotzerhaftes Wesen und Treiben als Kulturschande zu diskreditieren und dabei auf die Bildungseinfalt jener Menschen zu spekulieren, die leicht dahin neigen, Ursache mit Wirkung zu verwechseln. Die Juden verstehen sich meisterhaft auf die Behandlung der öffentlichen Meinung, die sie durch über die ganze Welt reichenden Nachrichtenbüros und Pressekonzerne beherrschen. Eine freie Publizistik gehört in den feindlichen Ländern zu den bemitleidenswerten Illusionen, mit denen die Völker dumm gemacht werden. Wenn die gegnerische Publizistik so frei ist, wie sie zu sein vorgibt, dann soll sie doch einmal in aller Offenheit, unseretwegen positiv oder negativ, zur Judenfrage Stellung nehmen. Sie wird das nicht tun, weil sie es nicht kann und nicht darf. Die Juden lieben es zwar, alle und jeden höhnisch zu kritisieren, nur nicht sich selbst, obschon sie, wie jedermann zugeben wird, der öffentlichen Kritik am bedüftigsten wären.

Hier endet die sogenannte Freiheit der Presse in den Feindländern. Hier müssen Zeitungen, Parlamente, Staatsmänner und Kirchenfürsten schweigen. Hier wird Verbrechen und Laster, Gemeinheit und Korruption mit dem Schleier der Liebe zugedeckt. Die Juden regieren in den Feindländern die öffentliche Meinung uneingeschränkt, und wer das tut, der ist damit auch Herr über das gesamte öffentliche Leben. Bedauernswert sind nur die Völker, die sich das gefallen lassen müssen. Die Juden reden ihnen ein, daß das deutsche Volk rückständig sei. Unsere angebliche Rückschrittlichkeit ist in Wirklichkeit unser Fortschritt. Er besteht darin, daß wir die Juden als nationale und internationale Gefahr erkannt und aus dieser Erkenntnis auch die zwingenden Folgerungen gezogen haben. Diese deutsche Erkenntnis wird am Ende dieses Krieges eine Welterkenntnis werden. Wir halten es für unsere vornehmste Aufgabe, mit allen Kräften dafür zu sorgen.

Die Menschheit würde in ewige Finsternis versinken und wieder in ein primitives und stumpfes Urzeitaler zurückfallen, wenn die Juden diesen Krieg gewännen. Sie sind die Inkarnation jenes zerstörerischen Triebs, der sich in diesen furchtbaren Jahren in der feindlichen Kriegsführung gegen alles austobt, was wir als edel, schön und erhaltenswert ansehen. Schon deshalb hassen die Juden es. Sie verabscheuen unsere Kultur und Bildung, da sie sie als weit über ihrem nomadischen Weltbild stehend empfinden. Sie fürchten unseren wirtschaftlichen und sozialen Hochstand, weil er ihrem parasitären Treiben keine Bewegungsfreiheit mehr bietet. Sie sind Feinde unserer inneren Ordnung, die ihre anarchischen Tendenzen ausgeschieden hat. Deutschland ist der erste gänzlich judenfreie Staat der Welt. Darauf ist in der Hauptsache sein politisches und wirtschaftliches Gleichgewicht zurückzuführen. Da es den Juden infolge ihrer Ausmerzung aus dem deutschen Volkskörper nicht mehr möglich ist, dieses Gleichgewicht im Inneren zum Wanken zu bringen, führen sie die von ihnen verführten Völker zum Kampf dagegen von außen an. Es kann ihnen nur recht sein und liegt durchaus in ihrem Plan, daß Europa in diesem Ringen einen Großteil der Kulturwerte verliert, an deren Schaffung das Judentum nicht nur keinen Anteil hatte, die es auch nicht versteht und deshalb aus einem dumpfen Rasseninstinkt, der ihm sagt, daß diese Höhe menschlich- schöpferischer Leistung für es selbst ewig unerreichbar sein wird, heute mit seinem Haß verfolgt. Der Tag wird nicht ferne sein, an dem die Völker Europas, ja der ganzen Welt in den Ruf ausbrechen: Die Juden sind Schuld an all diesem Unglück! Sie müssen deshalb zur Rechenschaft gezogen werden, und zwar bald und gründlich!

Auch für diesen Fall hält das internationale Judentum schon sein Alibi bereit. Es wir wie ehedem bei der großen Abrechnung in Deutschland versuchen, seine Unschuldsmiene aufzusetzen und zu behaupten, man brauche einen Sündenbock und habe ihn eben in ihm gefunden. Das aber wird ihm dann nichts mehr helfen, wie es ihm auch bei der nationalsozialistischen Revolution nichts geholfen hat. Die Beweise für seine geschichtliche Schuld im Großen wie im Kleinen liegen so offen zutage, daß sie auch mit der abgefeimtesten Lügenhaftigkeit und Heuchelei nicht mehr geleugnet werden können.

Wer treibt die Russen, Engländer und Amerikaner ins Feuer und opfert Hekatomben fremder Menschenleben in einem aussichtslosen Kampf gegen das deutsche Volk? Die Juden! Sie stimmen in ihren Zeitungen und Rundfunksendungen ihre Kriegsgesänge an, während die von ihnen verführten Völker auf die Schlachtbank geführt werden. Wer erfindet jeden Tag neue Haß- und Vernichtungsprogramme gegen uns und macht damit diesen Krieg zu einem schaurigen Akt grausamer Selbstzerfleischung und Selbstvernichtung des europäischen Lebens, seiner Wirtschaft, Bildung und Kultur? Die Juden. Wer hat das widerwärtige Konkubinat zwischen England und den USA einerseits und dem Bolschewismus andererseits erfunden, zustandegebracht und wacht eifersüchtig über seine Aufrechterhaltung? Wer begründet es auch in den perversesten politischen Situationen mit einer zynischen Scheinheiligkeit und nur aus schlotternder Angst, daß ein neuer Weg die Völker zum Erkennen der wahren Hintergründe dieser furchtbaren Menschheitstragödie bringen könnte? Die Juden, nur die Juden! Sie heißen Morgenthau und Lehmann und stehen als sogenannter Gehirntrust hinter Roosevelt, sie heißen Melchett und Sassoon und fungieren als Geld- und Auftraggeber Churchills, sie heißen Kaganowitsch und Ehrenburg und sind die Schrittmacher und geistigen Wortführer Stalins. Wohin ihr faßt, ihr werdet Juden fassen. Sie marschieren als politische Kommissare hinter der Roten Armee und organisieren in den von den Sowjets eroberten Gebieten Mord und Terror; sie sitzen in der Pariser und Brüsseler Etappe, in Rom und Athen und schneiden aus der Haut der in ihre Gewalt gefallenen unglücklichen Völker Riemen.

Das ist die Wahrheit. Sie kann nicht mehr geleugnet werden, schon deshalb nicht, weil die Juden in ihrem Macht- und Siegesrausch ihre früher so peinlich genau eingehaltene Reserve verlassen haben und nun im Scheinwerferlicht der öffentlichen Beobachtung stehen. Sie auferlegen sich keinerlei Zwang mehr, offensichtlich in dem Glauben, daß sie es nicht mehr nötig hätten, da ihre Stunde gekommen sei. Und hier setzt ihr Fehler ein, den sie immer noch begangen haben, wenn sie sich nahe vor der Erreichung ihres großen Zieles der anonymen Weltherrschaft wähnten.

Jedesmal in der Geschichte der Völker, wenn dieser tragische Fall eintrat, sorgte auch eine gütige Vorsehung dafür, daß die Juden selbst zum Totengräber ihrer eigenen Hoffnungen wurden. Sie haben dann die lebenstüchtigen Völker nicht vernichtet, sondern sie nur durch den Stachel ihres parasitären Wirkens zur Erkenntnis der ihnen drohenden Gefahr und zu ihrer Überwindung durch höchste Aufopferung gebracht. Sie werden damit immer in einem gewissen Stadium der Dinge zu jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft. So wird es auch hier sein.

Es zeugt für den gesunden Lebensinstinkt des deutschen Volkes, daß es als erstes der Erde diese Gefahr erkannt und aus seinem Organismus ausgeschieden hat. Es ist damit zum Träger eines Weltkampfes geworden, in dem zweifellos die Entscheidung über Schicksal und Zukunft des internationalen Judentums fallen wird. Mit äußerster Gelassenheit beobachten wir die sich in einem wilden Furioso überschlagenden alttestamentarischen Haß- und Racheausbrüche der Juden in aller Welt gegen uns. Sie sind uns nur ein Beweis mehr dafür, daß wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Sie können uns nicht aus der Rue bringen. Mit souveräner Verachtung schauen wir auf sie herab und erinnern uns nur zu genau der Tatsache, daß diese Haß- und Racheausbrüche gegen uns auch in Deutschland an der Tagesordnung waren bis zu jenem für das internationale Judentum so verhängnisvollen 30. Januar 1933, an dem die Weltrevolution gegen die dem deutschen sowie allen anderen Völkern drohende Judengefahr begann.

Sie wird nicht zur Ruhe kommen, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Die Wahrheit kann weder durch Lüge noch durch Gewalt aufgehalten werden. Sie wird sich durchpauken, auch in diesem Falle. Die Juden werden am Ende dieses Krieges ihr Cannä erleben. Nicht Europa, sie selbst werden untergehen. Sie mögen heute über diese Prophezeiung lachen; aber sie haben schon so oft gelacht, und fast ebenso oft ist ihnen früher oder später das Lachen gründlich vergangen. Wir wissen nicht nur genau, was wir wollen, sondern ebenso genau auch, was wir nicht wollen. Wenn den verführten Völkern der Erde heute noch die Erkenntnis über das, was notwendig ist, fehlt, so werden wir sie ihnen bringen. Wie wollen die Juden das auf die Dauer verhindern? Sie glauben, ihre Macht auf sicherem Fundament aufgebaut zu haben; aber sie steht nur auf tönernen Füßen. Ein harter Stoß dagegen, und sie sinkt in sich zusammen und wird die Urheber des Unglücks der Welt unter ihren Trümmern begraben.