Quelle / Rede vom 2. Juli 1936 (Heinrich Himmler)

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In dieser Rede des Reichsführers SS Heinrich Himmler im Dom zu Quedlinburg am 2. Juli 1936 geht er auf den 1000. Todestag Heinrich I. ein. Die Rede Himmlers wurde deutschlandweit im Rundfunk übertragen.

Quelle
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Nur zu oft wird im Leben der Völker davon gesprochen, daß man die Ahnen und großen Männer ehren und ihr Vermächtnis nie vergessen soll, und nur zu selten wird diese oft ausgesprochene Weisheit beachtet.

Wir stehen heute, am 2. Juli 1936, an der Begräbnisstätte des deutschen Königs Heinrich I., der vor genau tausend Jahren gestorben ist. Vorweg dürfen wir behaupten, daß er einer der größten Schöpfer des Deutschen Reiches war und zugleich einer, der am meisten vergessen wurde.

Als im Jahre 919 der damals 43jährige Heinrich, Herzog der Sachsen, aus dem Bauernadel der Ludolfinger, deutscher König wurde, übernahm er ein Erbe furchtbarster Art. Er wurde König eines Deutschen Reiches, das kaum noch dem Namen nach bestand. Der ganze Osten Deutschlands war im Verlauf der vorhergegangenen drei Jahrhunderte und insbesondere der Jahrzehnte unter den schwächlichen Nachfolgern Karls des Franken an die Slawen verlorengegangen. Die uralten germanischen Siedlungsgebiete, in denen die besten Germanenstämme Jahrhunderte hindurch waren, waren restlos im Besitz der slawischen, das Deutsche Reich bekämpfenden und die deutsche Reichsgewalt nicht anerkennenden Völkerschaften.

Der Norden war an die Dänen verlorengegangen. Im Westen hatte sich Elsaß-Lothringen vom Reich gelöst und dem westfränkischen Reich angeschlossen. Die Herzogtümer der Schwaben und Bayern hatten ein Menschenalter hindurch die deutschen Schattenkönige – so besonders Ludwig das Kind und Konrad I. von Franken – bekämpft und nicht anerkannt.

Überall waren noch die Wunden der radikalen und blutigen Einführung des Christentums offen. Das Reich war im Innern geschwächt durch die ewigen Machtansprüche der geistlichen Fürsten und die Einmischung der Kirche in weltliche Angelegenheiten.

Die geschichtliche Tat der Schöpfung einer Reichsgewalt über auseinander strebende germanische Stämme durch Karl den Franken war aus tiefster eigener Schuld dem völligen Zusammenbruch nahe, da das System dieser rein verwaltungsmäßig, auf einem artfremden Fundament gebauten Zentralgewalt von den germanischen Bauern der Sachsen, Bayern, Schwaben, Thüringer und auch Franken innerlich und blutsmäßig abgelehnt wurde. So war die Lage, als Heinrich I. als König sein schweres Amt antrat.

Heinrich war der echte Sohn seiner sächsischen bäuerlichen Heimat. Zäh und zielbewusst ging er schon als Herzog und erst recht als König seinen Weg. Bei seiner Königswahl im Mai 919 in Fritzlar lehnte er – ohne auch nur mit einem Wort verletzend zu werden – die Salbung durch die Kirche ab und legte damit vor allen Germanen Zeugnis ab, daß er bei kluger Anerkennung der nun einmal bestehenden Zustände nicht willens war zu dulden, daß kirchliche Gewalt in politische Dinge in Deutschland unter seiner Regierung mitzureden habe.

Noch im Jahre 919 ordnete sich der schwäbische Stammesherzog Burkhart Heinrich als König unter, und dieser bindet damit den Schwaben erneut an das Reich. Im Jahre 921 zieht Heinrich mit einem Heer auch nach Bayern und gewinnt auch dort nicht mit der Gewalt der Waffen, sondern mit der überzeugenden Kraft seiner Persönlichkeit in offener deutscher Aussprache den Herzog Heinrich von Bayern, der ihn freiwillig als König der Deutschen anerkannte. Bayern und Schwaben, die in den damaligen Zeit dem Reiche verlorenzugehen drohten, sind damit durch König Heinrich bis in unsere Tage und so, wie wir die Überzeugung haben, für ewige Zukunft dem gesamten Deutschen Reiche eingegliedert und erhalten geblieben.

Das Jahr 921 bringt Heinrich, diesem gewiegten, vorsichtigen und zähen Politiker, die Anerkennung des westfränkischen, noch von einem Karolinger regierten, heute französischen Reiches. Die Jahre 923 und 925 fügen dem Reich das bereits völlig verlorene Elsaß-Lothringen wieder ein.

Man stelle sich nun aber nicht vor, daß diese Wiedergestaltung Deutschlands leicht und ohne jede Behinderung von außen vollzogen wurde. Die bis dahin kraftlose deutsche Nation war seit einem Menschenalter Jahr für Jahr in allen ihren Teilen das Beuteobjekt ständiger, fast nie zu fassender und fast niemals besiegbarer Ungarnzüge.

Schutzlos lagen Land und Leute in ganz Deutschland, ich möchte sagen, in ganz Europa, dem Zugriff dieser politisch und strategisch hervorragend geführten Reiterhorden und –heere offen.

Die Annalen und Chroniken der damaligen Zeit erzählen uns sowohl von der Berennung Venedigs und Plünderung Oberitaliens, dem Angriff auf Cambrai, dem Niederbrennen Bremens sowie von der immer wiederkehrenden Zerstörung der bayerischen, fränkischen, thüringischen und auch sächsischen Lande.

Der nüchterne Soldat Heinrich erkennt, daß das vorhandene Heerwesen der deutsch-germanischen Stämme und Herzogtümer, sowie die damals übliche Taktik für die Abwehr oder gar für die Vernichtung dieses Feindes nicht geeignet war. Das Glück kommt ihm nun zu Hilfe.

Im Jahre 924 gelingt es ihm gelegentlich eines Einfalles der Ungarn in die sächsischen Lande in der Nähe von Werla bei Goslar einen bedeutenden ungarischen Heerführer gefangenzusetzen. Die Ungarn bieten unerhörte Summen von Gold und Schätzen, um ihren Heerführer auszulösen.

Trotz der gegenteiligen Stimmen auch damals reichlich vorhandener törichter und kurzsichtiger Zeitgenossen tauschte der stolze König den ungarischen Heerführer gegen einen neunjährigen Waffenstillstand der Ungarn zunächst für Sachsen und dann wohl für das ganze Reich aus und verpflichtete sich, neun Jahre lang demütige Tribute an die Ungarn zu zahlen.

Er hatte den Mut, unpopuläre Politik zu machen, und hatte das Ansehen und die Macht, sie durchführen zu können. Nun beginnt seine große schöpferische Tätigkeit, ein Heer aufzustellen und das Land durch Anlage von Burgen und Städten in den wehrfähigen Zustand zu setzen, in dem die endgültige Auseinandersetzung mit dem bisher unbesiegbaren Gegner gewagt werden konnte.

Zweierlei Art soldatischer Verbände gab es in den damaligen Zeit, einesteils den germanisch-bäuerlichen Heerbann der Stammesherzogtümer, der in Notzeiten zu den Waffen gerufen wurde, andernteils die ersten deutschen Heerverbände aus Berufskriegern, Dienstmannen, Ministerialen bestehend, die vor allem die Karolinger eingeführt hatten.

Heinrich I. schweißt die beiden Arten von Heerverbänden zu einer deutsche Heerorganisation zusammen. Aus den Dienstmannen der Königs- und Herzogshöfe bestimmt er ferner, daß jeder Neunte als Besatzung in die Burgen gehen sollte. Die Verbände seiner Dienstmannen läßt er zum erstenmal in Germanien richtig exerzieren und gewöhnt den rauflustigen Kämpfern ab, als einzelne hervorzupreschen. Er ordnet die Reiterei nach einem taktischen Wollen und von einem Befehl geleiteten Truppenkörper.

Im Verlaufe ganz weniger Jahre entstehen an der damaligen deutschen Ostgrenze, so die Elbelinie entlang, und insbesondere im ganzen Harzgebiet, eine Unzahl kleiner und großer Burgen, die mit Wall und Graben, zum Teil mit Steinmauern, zum Teil mit Palisaden, umgeben sind. Sie enthalten Waffenwerkstätten und Provianthäuser, in denen ein Drittel der Ernte des Landes nach königlichem Befehl aufgespeichert werden muß.

Aus einem Teil dieser Burgen sind schon zu Heinrichs I. Zeiten spätere namhafte deutsche Städte, wie Merseburg, Hersfeld, Braunschweig, Gandersheim, Halle, Nordhausen usw., entstanden.

Nach diesen Vorbereitungen ging Heinrich I. daran, weitere Voraussetzungen für den Endkampf mit den Ungarn zu schaffen. In den Jahren 928 bis 929 unternimmt er die großen Kriegszüge gegen die Slawen. Einesteils will er sein neu aufgestelltes Heer üben und für die große Auseinandersetzung festigen, andernteils will er den Ungarn die Bundesgenossen und die Stützpunkte für ihre Kriege gegen Deutschland wegnehmen und für immer zunichte machen.

In diesen beiden Kriegsjahren, in denen er sein junges Heer den härtesten Bewährungsproben unterwirft, besiegt er die Heveller, Rätarier, Obotriten, Dalaminzier, Milzener und Wilzen. Er erobert im tiefsten Winter die uneinnehmbar erscheinende Burg Brennabor, das heutige Brandenburg, erobert nach dreiwöchiger Winterbelagerung die Festung Gana und baut im selben Jahr die Burg von Meißen, die für alle kommenden Jahre eine strategische große Bedeutung erhält.

Im Jahre 932, als der unentwegt sein Ziel verfolgende König alle Voraussetzungen als erfüllt betrachtet, ruft er die geistlichen Fürsten zu einer Synode nach Erfurt, das Volk zu einer Volksversammlung auf, in der er es in hinreißender Rede dazu begeistert, den Ungarn nunmehr die Tribute zu verweigern und den Volkskrieg zur endgültigen Befreiung aus der ungarischen Gefahr auf sich zu nehmen.

Im Jahre 933 erfolgt der Einfall der Ungarn, und sie erlitten als Schlußakt eines strategisch meisterhaft angelegten deutschen Feldzugs eine vernichtende Niederlage bei Riade an der Unstrut.

Das Jahr 934 findet Heinrich im Kriegszug gegen Dänemark, um die nordische Grenze endgültig vor dem Zugriff der Dänen und Slawen zu schützen und die im Norden in unglücklicher Vergangenheit seiner Vorgänger verlorenen Gebiete dem Reiche wieder einzugliedern. Die damals weltpolitische wichtige Handelsstadt Haitabu, das alte Schleswig, wird dem Reiche gewonnen.

Die Jahre 935 bis 936 sehen Heinrich I. als den berühmten und angesehensten Fürsten Europas zumeist in seiner sächsischen Heimat, wo er, getreu seiner bäuerlichen Art, da er das Ende seines Lebens herannahen fühlt, sein Erbe regelt und auf dem Reichstag zu Erfurt den Herzögen und Großen des Reiches seinen Sohn Otto als Nachfolger empfiehlt.

Am 2. Juli starb er im Alter von 60 Jahren in seiner Königspfalz Memleben im Unstruttal. In Quedlinburg, in dieser Krypta des heutigen Domes, wurde er beigesetzt.

Soweit in nüchternen Angaben und Zahlen der Inhalt dieses tatenreichen Lebens. Es hat manch anderer eine längere Zeit regiert und kann sich nicht rühmen, einen Bruchteil eines derart tausendjährigen Erfolges für sein Land errungen zu haben wie Heinrich I.

Und nun interessiert uns, die Menschen des 20. Jahrhunderts, die wir nach einer Epoche furchtbarsten Niederbruchs in einer Zeit des abermaligen deutschen Aufbaues allergrößten Stiles unter Adolf Hitler leben dürfen, aus welchen Kräften heraus die Schöpfung Heinrichs I. möglich war.

Die Frage beantwortet sich, wenn wir Heinrich I. als germanische Persönlichkeit kennenlernen.

Er war, wie seine Zeitgenossen berichten, ein Führer, der seine Gefolgsleute an Kraft, Größe und Weisheit überragte. Er führte durch die Kraft seines starken und gütigen Herzens, und es wurde ihm gehorcht aus der Liebe der Herzen heraus. Der alte und ewig neue germanische Grundsatz der Treue des Herzogs und des Gefolgsmanns zueinander wurde von ihm in schärfstem Gegensatz zu den karolingischen kirchlich-christlichen Regierungsmethoden wieder eingeführt. So streng, wie er gegen seine Feinde war, so treu und dankbar war er zu seinen Kameraden und Freunden.

Er war einer der großen Führerpersönlichkeiten der deutschen Geschichte, der bei allem Bewusstsein der eigenen Kraft und der Schärfe des eigenen Schwertes genau wußte, daß es ein großer und haltbarer Sieg sei, einen anderen im Grunde anständigen Germanen in offener männlicher Aussprache für das große Ganze zu gewinnen, als kleinlich sich an Vorurteilen zu stoßen und einen für das gesamte Deutschtum wertvollen Menschen zu vernichten.

Heilig war ihm das gegebene Wort und der Handschlag. Er hielt getreulich abgeschlossene Verträge und erfuhr dafür in den langen Jahren seines Lebens die ehrfurchtsvolle Treue seiner dankbaren Gefolgsmänner. Er hatte Respekt vor all den Dingen, die anderen Menschen irgendwie heilig sind, und so sehr er die selbst vor einem Meuchelmord nicht zurückschreckenden Wege politisierender Kirchenfürsten kannte und daher mit unnahbarer Selbstverständlichkeit jede Einmischung der Kirche in die Dinge des Reiches abwies, so wenig griff er in religiöse Angelegenheiten ein oder behinderte die fromme Gesinnung seiner von ihm geliebten und zeitlebens umsorgten Frau, der Königin Mathilde, des alten Widukinds Urenkelin.

Er hat keinen Augenblick seines Lebens vergessen, daß die Stärke des deutschen Volkes in der Reinheit seines Blutes und der odalsbäuerlichen Verwurzelung im freien Boden beruht. Er hatte die Erkenntnis, daß das deutsche Volk, wenn es leben wollte, den Blick über die eigene Sippe und über den eigenen Raum nach Größerem sich ausrichten mußte.

Er kannte jedoch die Gesetze des Lebens und wußte, daß man auf der einen Seite nicht erwarten konnte, daß der Herzog eines Stammesherzogtums als Persönlichkeit fähig sein sollte, die Angriffe gegen die Mark des Reiches abzuwehren, wenn man ihm auf der anderen Seite kleinlich nach der Art der karolingischen Verwaltung alle Rechte und Hoheiten entzog. Er sah das Ganze und baute das Reich und vergaß dabei nie, welche Kraft aus der jahrtausendealten Tradition in den großen germanischen Stämmen schlummerte.

Er führte so weise, daß die urwüchsigen Kräfte der Stämme und Landschaften willige und getreue Helfer bei der Gestaltung der Reichseinheit wurden. Er schuf eine starke Reichsgewalt und bewahrte verständnisvoll das Leben der Provinzen.

Zutiefst danken müssen wir ihm, daß er niemals den Fehler beging, den deutsche und auf der anderen Seite europäische Staatsmänner durch Jahrhunderte hindurch begangen haben: außerhalb des Lebensraumes – wir sagen heute geopolitischen Raumes – seines Volkes sein Ziel zu sehen.

Er ist nie der Versuchung anheimgefallen, die vom Schicksal aufgerichtete Scheide des Lebens- und Ausdehnungsgebiets der Ostsee und des Ostens, des Mittelmeeres und des Südens, die Alpen, zu überschreiten. Er verzichtete dabei, wie wir wohl annehmen können, aus dieser Erkenntnis heraus, bewußt auf den klangvollen Titel des „Römischen Kaisers Deutscher Nation“.

Er war ein edler Bauer seines Volkes, das immer freien Zutritt zu ihm hatte und unbeirrt um staatlich notwendige organisatorische Maßnahmen persönlich mit ihm zusammenhing.

Er war der Erste unter Gleichen, und es wurde ihm eine größere und wahre menschliche Ehrfurcht entgegengebracht, als später Kaisern, Königen und Fürsten, die sie nach volksfremdem byzantinischen Zeremoniell forderten, zuteil wurde. Er hieß Herzog und König und war ein Führer vor tausend Jahren.

Und nun muß ich zum Schluß ein für unser Volk tieftrauriges und beschämendes Bekenntnis ablegen: Die Gebeine des großen deutschen Führers ruhen nicht mehr in ihrer Begräbnisstätte. Wo sie sind, wissen wir nicht. Wir können uns nur Gedanken darüber machen. Es mag sein, daß treue Gefolgsmänner den ihnen heiligen Leichnam an sicherer Stelle würdig aber unbekannt beigesetzt haben, es mag sein, daß finsterer, unversöhnlicher Haß politisierender Würdenträger seine Asche ebensosehr in alle Winde zerstreute, wie er die verkümmerten Gebeine gefolterter und zu Tode gequälter Menschen, deren Gebeine würdig zu bestatten wir als ehrenvolles Vermächtnis erachten, vor dem Ausgang dieser Krypta im Boden verscharren ließ, was die Ausgrabungen vor dem Dom beweisen.

Wir stehen heute vor der leeren Grabstätte als Vertreter des gesamten deutschen Volks, der Bewegung und des Staates, im Auftrage unseres Führers Adolf Hitler und haben Kränze der Ehrfurcht und des Andenkens gebracht.

Wir legen auch einen Kranz auf dem Steinsarg der vor mehr als neuneinhalb Jahrhunderten neben ihrem Gatten bestatteten Königin Mathilde, des großen Königs großer Lebensgefährtin, nieder.

Wir glauben auch damit den großen König zu ehren, wenn wir in seinem Sinn der Königin Mathilde, diesem Vorbild höchsten deutschen Frauentums, gedacht haben. Dieses einstmalige Grab, auf dem seit Jahrtausenden von Menschen unseres Bluts bewohnten Burgberg mit der wunderbaren aus sicherem germanischen Gefühl heraus geschaffenen Gotteshalle soll eine Weihestätte sein, zu der wir Deutschen wallfahrten, um König Heinrichs zu gedenken, sein Andenken zu ehren und auf diesem heiligen Platz im stillen Gedenken uns vorzunehmen, die menschlichen und Führertugenden nachzuleben, mit denen er vor einem Jahrtausend unser Volk glücklich gemacht hat, und um uns wieder vorzunehmen, daß wir ihn am besten dadurch ehren, daß wir den Mann, der nach tausend Jahren König Heinrichs menschliches und politisches Erbe wieder aufnahm, unserem Führer Adolf Hitler für Deutschland, für Germanien mit Gedanken, Worten und Taten in alter Treue dienen.