Säkularisation

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Der Begriff Säkularisation bedeutet insbesondere die Enteignung kirchlicher Güter oder Ländereien, welche auf diese Weise in weltlichen Besitz übergehen. In der frühen Neuzeit kam es wiederholt zu Säkularisationen, so z. B. infolge des Dreißigjährigen Krieges und vor allem 1803, als es im Zuge der napoleonischen Expansion zur Auflösung der kirchlichen Territorialherrschaften und kirchlichen Klöster und Besitztümer in Deutschland kam.

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