Sallet, Friedrich von

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Friedrich Karl Ernst Wilhelm von Sallet (* 20. April 1812 in Neiße; † 21. Februar 1843 in Reichau bei Nimptsch) war ein deutscher Schriftsteller.


Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Friedrich Karl Ernst Wilhelm von Sallet, geb. 20. April 1812 zu Neisse, wurde im Kadettencorps zu Potsdam und Berlin erzogen (1824-29), war 1829 Sekondelieutenant im 36. Infanterieregimente zu Mainz, 1834-37 auf der Kriegsschule in Berlin, nahm 1838 seinen Abschied, da sich die freie Vertretung seiner Ansichten mit seinem Berufe nicht vereinigte, zog nach Breslau, starb zu Reichau bei Nimptsch den 21. Februar 1843, wo er von Breslau aus vorübergehend sich aufhielt. - „Gedichte“ (1835); „Funken“, Gedichte (1838); „Die wahnsinnige Flasche“, Epos (1838); „Schöne Irla“, Märchen (1838); „Laienevangelium“ (1842).


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Werke (Auswahl)

Literatur

  • Leben und Wirken Friedrich von Sallet's nebst Mittheilungen aus dem literarischen Nachlasse desselben herausgegeben von einigen Freunden des Dichters, 1844 (PDF-Datei)
  • Otto Hundertmark: Friedrich von Sallet, ein Dichterphilosoph, 1916

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. „Fünfzig Jahre deutscher Dichtung. Mit biographisch-kritischen Einleitung hrsg. von Adolf Stern“, 1877, S. 434ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!