Schefer, Leopold

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Gottlob Leopold Immanuel Schefer (* 30. Juli 1784 in Muskau; † 13. Februar 1862 ebenda) war ein deutscher Dichter und Komponist.

Leben

Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Gottlob Leopold Immanuel Schefer, geb. am 30. Juli 1784 zu Muskau (Oberlausitz), wurde durch äußere ungünstige Verhältnisse an einer systematischen wissenschaftlichen Ausbildung gehindert, arbeitete eifrig für sich, wurde von seinem Freunde, dem Grafen, späteren Fürsten Pückler-Muskau zu seinem Generalinspektor und Bevollmächtigten ernannt (1813) und in den Stand gesetzt, große Reisen zu seiner Ausbildung zu machen (1816-21). In dieser Wanderzeit studierte er auch in Wien Musik und Medizin. Er starb in Muskau den 13. Februar 1862. - Seine zahlreichen Novellen und Gedichte sind heute fast vergessen; bekannt geblieben ist sein „Laienbrevier“ (1834).


Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Lied des Schmachtenden


Gesang Andrea Jans, Klavier Martin Baldenius


Werke (Auswahl)

  • Leopold Schefer's ausgewählte Werke (PDF-Dateien):

Band 1, Band 2, Band 3, Band 4, Band 5, Band 6, Band 7, Band 8, Band 9, Band 10, Band 11, Band 12

Kompositionen

Literatur

  • Edmund Beyer: Leopold Schefer. Zur Erinnerung an einen deutschen Dichter, 1906 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!

Verweise

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Julian Schmidt: „Geschichte der Deutschen Literatur im neunzehnten Jahrhundert“, Band 2, 1856, S. 409ff. (PDF-Datei)