Sendlinger Moschee

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Die Sendlinger Moschee ist ein islamisches Gebetshaus im Münchner Stadtteil Sendling. Bekannt wurde die Moschee vor allem, da man dort einen Ausbau vornehmen wollte, durch den die Moschee auch deutlich als solche erkennbar gewesen wäre, u. a. sollten dort auch Minarette gebaut werden, und ein Muezzin sollte seinen Dienst verrichten. Vor allem Bürgermeister Christian Ude unterstützte das Bauvorhaben, obwohl es bei der deutschen Bevölkerung starke Bedenken gegen eine Moschee in diesem Stadtteil gab und nicht klar war, woher man das Geld für den Bau nehmen sollte. Im Februar 2010 gab man schließlich bekannt, daß die Moschee doch nicht gebaut werden könne, da die Finanzierung nicht gewährleistet sei. Viele Mohammedaner zeigten sich äußerst enttäuscht darüber, von seiten der deutschen Bevölkerung kam sogar die Idee auf, man könnte den Moslems eine der christlichen Kirchen überlassen, da es davon genug gebe. Von nationaler Seite war man zwar erleichtert, daß es nicht zum Ausbau kam, warnte jedoch, daß das Problem der Überfremdung und Islamisierung nach wie vor bestehe und eine akute Bedrohung für das deutsche Volk sei.