Simeon von Berlin
Propst Simeon von Berlin unterschrieb am 26. Januar 1244 als Zeuge unter einer Urkunde. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung Berlins. Köpenick hingegen wird erst ein Jahr später erwähnt. Seine Büste wurde auf der Berliner Siegesallee aufgestellt.
Zu seinem Wirken heißt es:[1]
- Simeon wird zuerst 1237 als Pfarrer von Köln, seit 1244 in den Urkunden wiederholt als Propst von Berlin erwähnt.