Unabhängige Wählergruppe Ahaus

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Aufruf der „UWG-Jugend“ Ahaus: Bildet Antifa-Banden[1]

Die Unabhängige Wählergruppe Ahaus war eine Quasi-kommunistische Tarnorganisation in Ahaus, die sich selbst unter dem Deckmäntelchen von pseudobürgerlichem Engagement darzustellen versuchte. Von den Linksextremisten wurden dabei insbesondere die Themen „Rechtsradikale“, „Atomausstieg“ usw. aufgegriffen.

Selbstdarstellung

„Dir ist es nicht egal, wenn in Deiner Stadt immer mehr Leute mit kurzgeschorenen Haaren und Springerstiefeln rumlaufen. Du glaubst dem BZA nicht, wenn sie sagen, der Castor sei ganz sicher. Du meinst, daß Deine Schule ein nicht gerade sehr demokratischer Ort ist. Du findest, daß in Ahaus auch mal was anderes los sein könnte? Wenn Du dann noch Lust hast, dafür auch was auf die Beine zu stellen, was gegen den Castor zu machen, zu diskutieren, Dich einfach politisch zu informieren, gemeinsam zur nächsten Demo zu fahren, oder auch mal Party zu machen... dann kann Dir geholfen werden! Komm mal vorbei, bei der UWGjugend gibt's noch mehr so Leute. Für Einsteigerinnen und Einsteiger, für Neugierige, für Nixblicker und Experten, für Landeier und Chaoten.“[2]

Die Gruppe wollte unter anderem:

  • ein Sprachrohr sein für die EinwohnerInnen dieser Stadt.
  • AhauserInnen die Möglichkeit zur eigenen Mitarbeit in der Kommunalpolitik bieten, ohne daß sie einer Partei beitreten müssen.
  • als unabhängige BürgerInnen dieser Stadt mitbestimmen bei Entscheidungen, die uns alle betreffen.

Das Hauptaugenmerk lag jedoch auf einer offensichtlich linksradikal ausgerichteten sogenannten „UWG-Jugend“ Ahaus, auf deren Netzseite offen unter der Rubrik „Politbüro“ für einen „Angela-Merkel-Fanclub Ahaus“(AMFA)" geworben wurde. Hierbei wurde zur Bildung von linksfaschistischen Banden aufgerufen.

Verweise

Fußnoten

  1. uwg-ahaus.de
  2. UWG-Jugend Ahaus, archivierte Netzpräsenz