Vorlage Diskussion:Hinweis zu Artikel-Beiträgen im Bereich Gesundheitsthemen

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Man muß sich nicht noch die Werbesprüche derjenigen, welche am Krankheitssystem allerbestens verdienen und die Krankheiten großenteils verursachen, zu eigen machen.Revisionist 19:22, 10. Mai 2011 (CEST) Wie wäre es so: "Ziehen Sie weitere Informationsquellen und vertrauenswürdige Personen wie zum Beispiel einen deutschen Arzt, einen deutschen Apotheker oder einen deutschen Heilpraktiker hinzu."

Ich denke auch, man sollte noch den Hinweis geben, daß Krankheiten immer eine Ursache haben und diese in aller Regel nur durch einen Mangel an einem natürlichen Stoff oder einem Überfluss an einem Stoff (Vergiftung) bestehen kann, wenn es sich nicht um eine genetisch bedingte Ursache handelt.

Dies bedeutet, daß bei Mangel ebenso wie bei Vergiftung die Ernährung umgestellt werden muß oder entsprechend ursächlich wirkende Maßnahmen ergriffen werden müssen. Wenn keine Einsprüche erhoben werden, werde ich mir ein paar allgemeine Hinweise einfallen lassen. Gerade wenn man solche allgemeinen Hinweise geben kann, welche nicht nur einen bürokratischen Lippenbekenntnis entsprechen, könnten diese Hinweise Erfolg haben.Revisionist 19:42, 10. Mai 2011 (CEST)

Ja, Deine jetzige Abänderung war schon richtig. Mir ging's erstmal nur um den allgemeinen Hinweis, sich nicht nur aus einer Quelle zu informieren, sondern nach Abwägung aller Daten selbst zu urteilen (wenn man denn urteilsfähig ist). --Thore 19:44, 10. Mai 2011 (CEST)

Finde ich im Prinzip gut. Allerdings muß das „Vorlage:“ heißen und nicht „Metapedia:“ Ich denke aber auch, daß denen, die sich nicht umfassend kundig machen, eh nicht zu helfen ist. Ob mit oder ohne Metapedia. Gruß Rauhreif 19:44, 10. Mai 2011 (CEST)

Vorschlag:


Die Beiträge der Metapedia im Bereich Gesundheit sollten Ihnen nicht als alleinige Grundlage der aktuellen Behandlung im Krankheitsfall dienen. Sie sollten niemals die Informationen der Metapedia-Seiten als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Ziehen Sie weitere Informationsquellen und Personen Ihres Vertrauens wie zum Beispiel ihren deutschen Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker hinzu. Bei Beschwerden, die ernsthafter Natur sind und von Ihnen nicht weiter zugeordnet werden können, sollten Sie auf jeden Fall fachkundigen Rat einholen.


Bedenken Sie weiter:

Jede "normale" Krankheit hat eine Ursache. Die Ursache, falls sie nicht bereits genetisch bedingt ist, kann nur in einem "Zuviel" oder einem "Zuwenig" eines Stoffes bestehen. "Zuviel" bedeutet Vergiftung und kann ebenso wie ein "Zuwenig" durch entsprechende Ernährungsumstellung ursächlich behoben werden, falls die Vergiftung nicht durch die Umwelt selbst bedingt ist. In keinem Fall sind symptombekämpfende Maßnahmen sinnvoll, da hierbei dem Körper nur Giftstoffe zugeführt werden, welche ihrerseits weitere Beschwerden nach sich ziehen werden. Letzteres ist insbesonders gegeben, wenn Medikamente dauerhaft eingenommen werden sollen, etwa um den Blutdruck zu senken. Es ist leicht einzusehen, daß die letztlich schädigende Wirkung auch eine Frage der eingenommenen Giftmenge ist, welche mit der Zeit naturgemäß mehr werden wird. Daher ist mit später auftretenden neuen Schäden zu rechnen. In den Nebenwirkungen wird ein Teil der Schäden beschrieben.


Grundsätzlich gilt:

Ein Medikament hat vielfältige Wirkungen auf den Körper. Von diesen Wirkungen wird eine Wirkung als Hauptwirkung definiert und die anderen Wirkungen werden als Nebenwirkung definiert. Bei dem Medikament Contergan gab es z.B. zwei Wirkungen. Eine war die einschläfernde Wirkung und die andere die verstümmelnde Wirkung. Der Verkaufserfolg ist natürlich bei Deklaration der Hauptwirkung "einschläfernd" höher als bei Hauptwirkung "verstümmelnd".


Der Beobachter:

Sie selbst besitzen die höchste Beurteilungskompetenz über alles, was in ihrem Körper passiert. Sie beobachten ihn bedarfsweise 24 Stunden am Tag und dies sogar allumfassend. Wenn Sie eine Störung bemerken versuchen Sie erst einmal, sich selbst Gedanken darüber zu machen, was Sie vielleicht falsch gemacht haben. Wenn Sie Kopfschmerzen haben kann dies auch an der Flasche Wodka liegen, welche sie letzte Nacht versehentlich getrunken haben. In einem solchen Fall ist die Ursache relativ leicht auszumachen. Aber es gibt auch Ursachen, welche nicht direkt sich so stark bemerkbar machen sondern erst nach und nach spürbar werden. Dann müssen Sie selbst versuchen, die Ursache herauszufinden, indem Sie Ihre Gewohnheiten durchforsten und nach erkanntem Verdacht die Ursache beheben. Bedenken Sie dabei, daß es immer einige Zeit dauernd wird, bis Sie selbst entsprechende Änderungen wahrnehmen. Entweder muß der aufgenommene Giftstoff erst nach und nach "ausgespült" werden oder ein Depot muß erst wieder aufgefüllt werden. Sie müssen also nicht nur ein findiger Detektiv sein sondern auch geduldig.

Der Helfer

Der Helfer, egal ob Arzt oder Heilpraktiker oder eine andere Person, hat die Aufgabe, Ihnen bei der Ursachenfindung aufgrund seiner Erfahrung zu helfen. Ein guter Arzt wird Ihnen daher einige Fragen stellen und Ihnen eine wahrscheinliche Ursache nennen und Ihnen entsprechende Verhaltensratschläge geben. Nur in den seltensten Fällen wird er Ihnen ein "echtes" Medikament verordnen. Im besten Falle, falls Mangel die Ursache ist, wird er Ihnen ein Medikament verordnen, welches den Mangel behebt. Oder ein Medikament, welches einen Giftstoff unschädlich macht.

Meßwerte

Ein Körper ist eine gigantische Fabrik. Eine Zusatandsanalyse ("Blutwerte") entspricht einer Blitzlichtaufnahme eines kleinen Teils dieser Fabrik. Diese Fakrik hat einen Input (durch Mund und Nase und die Haut) und einen Output (Urin, Stuhl und auch Nase und Mund). Der Zustand in der Fabrik ist abhängig vom Input und der Zeit. Es sind Millionen Faktoren, welche sich wechselseitig beeinflussen und welche laufend geregelt werden müssen. Nur einen allerkleinsten Bruchteil davon kann ein Fachmann verstehen und noch einen kleineren Bruchteil überhaupt in seinen Wechselbeziehungen überblicken. Die Wahrheit ist, Sie verstehen vom Geschehen etwa 99,9999 % nicht und der Fachmann weiß vielleicht 1000 Mal mehr als sie. Das bedeutet, auch er versteht 99,9% des Geschehens nicht. Der Einzige, welcher das Geschehen versteht ist Ihr eigener Körper. Und aus diesem Grund trifft er Maßnahmen, welche uns manchmal unverständlich erscheinen. So erhöht er z.B. den Blutdruck, um schlecht durchblutete Bereiche vor den vielleicht tödlichen Folgen einer Mangeldurchblutung zu schützen.

Tierreich

Bedenken Sie, daß das Tierreich auch ohne "echte" Medikamente bis heute trotz aller behaupteten ansteckenden Viren und ansteckenden Bakterien überlebt hat. Ein Tier in freier Wildbahn weiß durchaus, welches Kräutlein es im Falle eines Falles suchen muß, um sich Linderung zu verschaffen.Revisionist 21:11, 10. Mai 2011 (CEST)