Weiler

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Als Weiler (mhd. wīler, ahd. -wīlāri[1]) wird eine aus wenigen Gehöften bestehende, keine eigene Gemeinde bildende Ansiedlung unterhalb der üblichen Dorfgröße bezeichnet.

Weiler entstanden in Form dorfartiger Ansiedlungen, welche in Süddeutschland auf bergigen Höhen und Hängen, in Heiden und sonstigen ungünstigen Standorten häufig vorkommen.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Von mittellateinisch villare „Gehöft“, zu lat. villa „Haus, Landhaus“