Zukunft Heimat e. V.

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Signet des Vereins „Zukunft Heimat“

Zukunft Heimat ist ein im Jahre 2015 gegründeter eingetragener Verein (e. V.), welcher sich für den Erhalt der deutschen Heimat, Kultur, Werte und Traditionen sowie gegen die Umvolkung einsetzt und dafür in verschiedenen Städten der BRD demonstriert und zum Mitmachen[1] aufruft.

Selbstbeschreibung

Aufruf-zur-Demonstration-von-Zukunft-Heimat.jpg
Demonstranten-bei-Zukunft-Heimat.jpg
Zukunft Heimat e. V. in Cottbus, 1. Juli 2018.jpg
Quelle
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Unsere Heimat hat sich verändert. Selbst in den entlegensten Regionen sind die als „Einzelfälle“ verharmlosten Folgen der Grenzöffnung zur bitteren Realität geworden. Von einer Bereicherung spricht niemand mehr. Auf etlichen Straßen und Plätzen können wir uns nicht mehr so selbstverständlich und sicher bewegen, wie wir es seit jeher gewohnt waren, und wie es uns in unserer eigenen Heimat zusteht.

Cottbus hat sich zum Brennpunkt entwickelt. In nur zwei Jahren haben sich von Einwanderern verübte Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung, und Körperverletzung in der Stadt verzehnfacht.[2] Immer wieder kommt es zu Angriffen polizeibekannter „Schutzsuchender“, bei denen Messer eingesetzt werden.

Die nun unter dem Eindruck der Proteste von der Landespolitik hektisch verkündeten Maßnahmen lösen die Probleme nicht. Neben einem zeitweiligen „Zuweisungsstopp“ und mehr Polizeistreifen, um die Situation zumindest kurzfristig zu entschärfen, sollen Sozialarbeiter die Versäumnisse staatspolitischer Verantwortung richten.

Doch solche Versuche waren bereits in Berlin gescheitert, als Sozialarbeiter im Görlitzer Park dealende Migranten dazu bewegen sollten, „sich weniger bedrängend und aggressiv zu zeigen“ und sich besser zu integrieren.[3]

Einige Einwanderer akzeptieren Frauen weder als Lehrer an Schulen noch als Sozialarbeiter in den Familien, warnte Oberbürgermeister Kelch vor dem Innenausschuss des Landtags. Behördenmitarbeitern werde nur noch Respekt entgegengebracht, wenn sie in Begleitung von uniformierten Vollzugskräften seien. Den Familiennachzug wäre Cottbus nicht gewachsen.[4]

Etliche Medien versuchen, die Zustände zu relativieren. Statt als vierte Gewalt Regierung und Parlamente zu kontrollieren, liefern sie Regierungspropaganda. Sie verzerren, manipulieren oder diffamieren Kritiker. Sie schaffen eine Atmosphäre der Einschüchterung und der Unaufrichtigkeit.

Doch wir lassen uns nicht einschüchtern! Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Weitere dreieinhalb Jahre Merkel wollen und werden wir nicht ertragen.

Und eine Wende ist möglich und vielleicht schon näher, als wir noch vor Kurzem dachten. Überall im Land regt sich neuer Protest gegen die Zerstörung unsrer Heimat: Nicht länger nur in Dresden, Erfurt und Cottbus, sondern längst auch in Kandel, Hamburg und Bottrop.

Kein Politiker ist alternativlos! Schon gar nicht die Untoten in Berlin und ihre Gefolgsleute. Wir lassen uns nicht mehr beiseiteschieben. Wir haben und wir nehmen uns das Recht, unsere Identität und unser Grundgesetz zu verteidigen. Deshalb rufen wir erneut zur Demonstration in Cottbus auf. Lasst uns friedlich aber bestimmt und unüberhörbar die überfällige Wende einfordern! Los geht’s am Sonnabend, dem 24. Februar 2018, um 14.00 Uhr auf dem Altmarkt in Cottbus. Unsere Heimat geben wir nicht auf!


Fußnoten