Die Glocke

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Prüfstand für „Die Glocke“ bei Ludwigsdorf, Niederschlesien

Die Glocke bezeichnet ein mit Quecksilber betriebenes Gerät, welches in der Lage ist, die Schwerkraft außer Kraft zu setzen, also auf Basis der Antigravitation arbeitet. Die Grundlagen dazu entwickelte Viktor Schauberger. Hans Kammler war darüber hinaus ebenso maßgeblich am Geheimprojekt „Die Glocke“ beteiligt. Im Bereich der Skodawerke von Pilsen und Brünn errichtete ein Stab unter Kammler ein geheimes Hochtechnologieforschungszentrum der SS. Im August 1943 erfolgte eine Aufspaltung in zwei Unter­projekte, genannt „Laternenträger“ (Licht) und „Chronos“ (Zeit). Im Jahre 1945 verschwanden „die Glocke“, Kammler und sämtliche Projektunterlagen mit einer Junkers JU-390 spurlos.

Der üblichen Legendenbildung der Siegermächte entsprechend wurde verbreitet, daß alle Wissenschaftler (und natürlich auch Häftlinge) erschossen worden seien.

In einem Gespräch mit dem Buchautoren Joseph P. Farrell sagte dieser:

Die zweite Verbindung liegt im „Treibstoff“ der Glocke selbst, der geheimnisvollen Flüssigkeit „IRR Xerum 525“. (...) Kurz gesagt glaube ich, dass dieses Serum 525 ein Isotop von Quecksilber gewesen sein muss, das noch andere Elemente enthielt, die vermutlich selbst radioaktive Isotope waren. Sie waren wohl in diesem Quecksilberisotop gelöst oder chemisch mit ihm verbunden. Ich spekuliere sogar, dass diese Substanzen Isomere gewesen sein könnten... (...) Aber selbst wenn diese äußerst spekulative Idee nicht der Wahrheit entsprechen sollte, gibt es doch einige Indizien, dass mindestens ein Element, das sich in der Verbindung befunden haben könnte, Thorium war, denn es ist nur Wenigen bekannt, dass die Deutschen Europa buchstäblich durchforsteten und sämtliche Thoriumvorkommen plünderten. Diese Tatsache führte nach dem Krieg zu einer Untersuchung durch die Alliierten, die aber im Sande verlief: Man fand keine schlüssigen Antworten darauf, was mit dem Thorium geschehen war, oder was die Deutschen wirklich damit gemacht hatten. (...) Selbst wenn man die Glocke „lediglich“ als ein Feldantriebsgerät ansieht, das auf Torsionsfeldern oder elektrischen Longitudinalwellen in einer Art Hyperrelativität beruht, wäre das schon eine Technologie, die es absolut wert wäre, beschützt zu werden; denn sie würde die Manipulierbarkeit der örtlichen Raumzeitkrümmung implizieren.[1]

Gilbert Sternhoff schreibt in seinem Buch „Die Zukunft hat längst begonnen“:

Wurden in der Glocke die mit Quecksilber gefüllten Trommeln auf mehrere zehntausend Umdrehungen pro Minute be­schleunigt, bildete dieses flüssige Material unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft an den Wänden der Trommeln eine dünne Schicht. Nach Erreichen der maximalen Drehgeschwindigkeit konnten die Quecksilber­ionen durch einen angelegten Hochspannungsstrom weiter beschleunigt werden. Berechnungen ergaben, daß die Drehgeschwindigkeit der in den Trommeln befindlichen Ionen auf diese Weise bis auf über 100.000 Umdrehungen pro Sekunde (!) hätte anwachsen können.[2]


Igor Witkowski ist polnischer Militärjournalist, dessen Spezialgebiet die Hochtechnologie-Waffenentwicklungen Deutschlands im Dritten Reich sind. In vielen Bereichen der Forschung waren sie wegen des Innovationsdrucks anderen Nationen um Längen überlegen. Während seiner Recherchen in den Kriegsarchiven der Gegner Deutschlands in Ost und West stieß er auf das Projekt Die "Glocke", eine Maschine, die mit Hochfrequenzstrom, gegenläufig rotierenden Magnetfeldern und einer Substanz namens "Xerum-525" betrieben wurde. Die "Glocke" zeigte seltsame Effekte - sie summte wie ein Bienenstock, glomm bläulich, verursachte biologische Wirkungen wie die Gelierung und Separierung von Flüssigkeiten sowie zahlreiche Funktionsstörungen des Nervensystems. Dieses Geheimprojekt der Glocke, benannt nach dem glockenförmigen Aussehen der verwendeten Testapparatur, arbeitete dem Forscher Witkowski zufolge an Versuchen der Aufhebung der Gravitation, was zum einen als Antrieb für Fluggeräte Anwendung finden sollte, zum anderen jedoch auch Begleiteffekte mit sich führte, denen zufolge auch eine Beeinflussung der Zeitkonstante erzielt worden sein soll.

Igor Witkowski - Interview über „Die Glocke“:
(Englisch mit deutschen Texteinblendungen)


Verweise

Farrel - Die Bruderschaft der Glocke.jpg

zum Thema Antigravitation:

Literatur

  • Joseph P. Farrell: „Die Bruderschaft der Glocke: Ultrageheime Technologie des Dritten Reichs jenseits der Vorstellungskraft“ Mosquito-Verlag, ISBN 978-3928963275
  • Igor Witkowski: Die Wahrheit über die Wunderwaffe, Band 1&2 (zum Projekt „Die Glocke“ speziell Band 2), Mosquito-Verlag; ISBN 978-3928963237; ISBN 978-3928963244

Fußnoten