Picasso, Pablo

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Pablo Picasso (Pablo Ruiz Picasso) (geb. 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien; gest. 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler.

Wirken

Picasso war der Sohn des Kunstlehrers José Ruiz und dessen Frau Maria Picasso. Er besuchte die Kunstakademie in Barcelona, wo sein Vater als Lehrer arbeitete, und ließ sich 1904 in Paris nieder.

Ursprünglich war er Schöpfer gegenständlicher Kunstwerke, wurde aber unter dem Einfluß des jüdischen Kunsthändlers Daniel-Henry Kahnweiler zum Maler modernistisch-ungegenständlicher Werke.

Sein bekanntestes Werk ist das 1937 entstandene Wandbild “Guernica”, das ein angebliches deutsches Kriegsverbrechen im Spanischen Bürgerkrieg darstellen soll. Um seine eigene Person schuf er den Mythos des eisernen Widerstandkämpfers zur Zeit der deutschen Besatzung in Frankreich während des Zweiten Weltkrieges.

Tatsache ist, daß er lediglich Ausstellungsverbot erhielt, über erstklassige Beziehungen zu hohen deutschen Dienststellen verfügte und sogar von Seiten der deutschen Verwaltung vor Strafverfolgung wegen Devisenschmuggels bewahrt wurde. Picasso überlebte den Krieg völlig unbeschadet und starb als mehrfacher Millionär und Sympathisant des Kommunismus[1].

Literatur

  • Reinhard Liess: Streifzüge durch die klassische Kunstgeschichte – Mit einer Kritik an Picasso, 3 Bde., Manuscriptum, 2021, ISBN 978-3-7954-3639-1 [1695 S.], Buchvorstellung und Bezugsnachweis

Fußnoten

  1. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, Seite 315, FZ-Verlag 1989, ISBN 3924309108