Albert, Heinrich

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Heinrich Albert (* 28. Juni (getauft) 1604 in Lobenstein; † 6. Oktober 1651 [1655, 1656] in Königsberg) war ein deutscher Komponist, Liederdichter und Vertreter des Königsberger Dichterkreises.

Wirken

Zu seinem Wirken heißt es:[1]

Heinrich Albert, Mittelpunkt des Königsberger Dichterkreises, getauft 28. Juni 1604 zu Lobenstein im Voigtlande, starb als Organist an der Domkirche zu Königsberg 1655 oder 1656. Er ist der Verfasser des Kirchenliedes: „Gott des Himmels und der Erden“. Ein Bildnis von ihm ist nicht bekannt.

Kurze Einführung in Leben und Werk:[2]

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Werke (Auswahl)

  • Gedichte des Königsberger Dichterkreises aus Heinrich Alberts Arien und Musicalischer Kürbshütte (1638-1650) (PDF-Datei)
  • Musicalische Kürbs-Hütte Welche vns erinnert Menschlicher Hinfälligkeit (Netzbuch)
  • Auserlesene Gedichte von Simon Dach, Robert Roberthin und Heinrich Albert (PDF-Datei)

Fußnoten

  1. Bilderatlas zur Geschichte der deutschen Nationallitteratur herausgegeben von Gustav Könnecke (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  2. Hermann Oesterley: „Simon Dach, seine Freunde und Johann Röling“, S. 211ff. (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!