Ardado-Bote

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Ardado-Bote.jpg

Der Ardado-Bote war von Nr. 1-1937 April bis Nr. 3-1937 Juni die Hausmitteilungen der Arado Flugzeugwerke G.m.b.H und ab der Nr. 4-1937 Juli die Werkzeitschrift der Arado Flugzeugwerke G.m.b.H. Herausgeber: Arado Flugzeugwerke G.m.b.H, Nowawes im Kreis Potsdam, später Babelsberg bei Berlin und die Hauptschriftleiter waren E.O. Haae, Nowawes, später G.A. von Ehrenkrook. Die Zeitung wurde kostenlos an alle Werksangehörigen abgegeben.

Erläuterung

Inhalte waren Berichte und Nachrichten über die verschiedenen Werke des Konzerns, deren Mitarbeiter, Jubiläen, Todesnachrichten, Erforschung, Modelle, Aktivitäten der Belegschaft etc. Die Redaktion selbst schrieb hierzu selbst: Nr. 8-1937 November1: „Alle Beiträge müssen aso in irgendeiner From mit dem Betrieb, der Fabrikation, der Gefolgschaft oder doch dem Wirtschaftsleben im Zusammenhang stehen. Damit ist von vornerein ihr Inhalt klar umrissen: Geschichte des Werkes, Fabrikationsgang, Soziale Einrichtungen, Schönheit der Arbeit, nationalsozialistisches Gedankengut, kameradschaftliche Veranstaltungen, Unfallverhütung, Wirtschaftsfragen usw.“

Die Arado Flugzeugwerke GmbH war ein deutscher Flugzeughersteller aus Rostock-Warnemünde.

Mehrere Zweigwerkewurden eröffnet. Ab April 1937 wurde der „Arado-Bote“ herausgegeben. Die Ausgaben waren mit dem ersten Erscheinen sehr stark nationalsozialistisch geprägt und enthielten Berichte und Slogans. Arado belieferte die Luftwaffe bis in den Zweiten Weltkrieg hinein. Im Mai 1945 endete die Produktion. 1961 wurde die Firma liquidiert

Bereits im ersten Jahr wurde eine Sammelmappe für 1,25 Reichsmark herausgegeben. Diese war auch Personen außerhalb der Arado-Werke zugänglich