Atlantik-Charta

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Die Atlantik-Charta stellt eine gemeinsame Erklärung der VSA und Großbritanniens dar, den Frieden der Welt durch die Formulierung ihrer Auffassung einer weltweiten Ordnung allen Völkern der Welt aufzuzwingen. Sie diente nur den Weltherrschaftsansprüchen der Plutokratie und der Auflösung aller Völkergemeinschaften und Nationalstaaten. Wesentlich hierbei ist zu beachten, daß dem Deutschen Reich Weltherrschaftspläne unterstellt wurden, während zwei Staaten hier bereits am 14. August 1941 die Regelungen für die Gesamtordnung der Welt beschließen. Unter Punkt 6 wird die Zerschlagung der “Nazi-Tyrannei” beschlossen; und zwar mit den VSA von einem Staat, der sich offiziell im Friedenszustand mit dem Deutschen Reich befand. Juristisch ist es bereits nur dieser Akt, der Roosevelt als Kriegsverbrecher entlarvt. Die Atlantik-Charta war ein weiterer Schritt der Plutokratien auf dem Weg zur Weltherrschaft. Die Anerkennung der Atlantik-Charta war Grundlage zum Beitritt zu den Vereinten Nationen (UNO), womit vorab die Anerkennung der VSA als Hauptsiegermacht des Zweiten Weltkrieges verbunden war, was bereits 1942[1] den ausschließlichen Willen zur Vernichtung des Deutschen Reiches zeigt[2]

Siehe auch

Verweise

Die Atlantik-Charta
Zur Situation in Deutschland kaiserkurier

Fußnoten

  1. SHAEF Nr. 3
  2. Die Charta der Vereinten Nationen basiert auf dem SHAEF-Gesetz Nr. 3, welches die VSA als Hauptsiegermacht des Zweiten Weltkrieges festlegt. Da das Deutsche Reich Hauptkriegsgegener war befinden sich alle Unterzeichner der UNO mangels eines Friedensvertrages mit dem Deutschen Reich in der Geiselhaft der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges.