Auschwitzlüge

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Der Begriff Auschwitz-Lüge geht auf Thies Christophersen zurück, den ehemaligen Sonderführer der SS in der Pflanzenschutzanstalt Rajsko nahe dem KL Auschwitz-Birkenau. Christophersen veröffentlichte 1973 eine gleichnamige Broschüre, in der er als Zeit- und Augenzeuge angab, dass es Mord in Auschwitz nie gegeben habe und bezweifelte, dass es überhaupt zu einer Massenvernichtung von Juden kam oder auch nur ein derartiger Plan existiert hat. Die Behauptung einer systematischen Tötung von Menschen in Gaskammern bezeichnete Christophersen – wie schon andere entsprechende Veröffentlichungen der Nachkriegszeit – als reine Erfindung der Kriegsgegner Deutschlands.

Der von Christophersen geprägte Begriff Auschwitzlüge erfuhr schon bald nach Erscheinen des Buches von offizieller Seite eine Umdeutung in sein Gegenteil: Die Lüge besteht nun in jedem kritischen Hinterfragen der jüdischen Erzählung zum Schicksal jüdischer Häftlinge in deutschen Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges. In einigen Staaten Europas und in Russland schützte man mit Strafvorschriften die offizielle Lesart und setzte sie durch, was bis heute anhält.

Literatur

  • Thies Christophersen: Die Auschwitz-Lüge, 1978

Siehe auch