Ausländerkriminalität in der DDR

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Die Ausländerkriminalität in der DDR wurde systematisch verschwiegen, um die Überlegenheit des jeweiligen Staatssystems, in diesem Fall des Sozialismus, unter Beweis zu stellen.

Täter

Straftaten wurden hauptsächlich von Vertragsarbeitern aus Algerien, Mosambik und Kuba begangen, schwere Gewalttaten vor allem von Angehörigen der Roten Armee. Über diese heißt es, daß sie sich noch im Jahr 1985 aufgeführt haben wie im Mai 1945.[1]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Wolfgang Kaufmann: Gleich mit einem doppelten Tabu belegt, PAZ, 7. Mai 2018