Baaske, Günter

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Günter Baaske (* 17. Oktober 1957 in Belzig, Bezirk Potsdam) ist ein linker Politiker (SPD). Er war Mitglied der brandenburgischen Landesregierung (2002-2004) und von 2009 bis 2014 Arbeitsminister in Brandenburg.

Werdegang

Günter Baaske kämpft „gegen Rechts“.[1]

Mitgliedschaften / Ämter

  • 1991 Gründer und Initiator des Arbeits-und Ausbildungsförderungsvereins (AAfV) Belzig
  • Mitglied des Kuratoriums des DLRG-Landesverband Brandenburg
  • seit 1991 Mitglied des Verwaltungsausschusses der Arbeitsagentur Potsdam (Arbeitsamt)
  • seit Dezember 2003 Präsident des Frauenfußballvereins 1. FFC Turbine Potsdam e. V.

Familie

Baaske hat vier Kinder und lebt in Lütte.

Fußnoten

  1. rbb, 30. April 2012: Brandenburgs Arbeitsminister Günter Baaske (SPD) hatte die geplanten nationalen Demonstrationen am 1.Mai in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) verurteilt. Baaske: der Missbrauch des Mai-Feiertages durch Rechtsextreme sei „unerträglich“. Der Tag der Arbeit sei ein Fest der Solidarität. Brandenburg sei ein tolerantes Land, in dem jeder Mensch willkommen sei. Baaske sagte zudem, daß der Arbeitsmarkt mehr denn je auf „ausländische Fachkräfte“ angewiesen sei. Deshalb brauchten wir eine „Willkommenskultur“, so Baaske.