Bauernkammern

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Die Bauernkammern waren vom 20. März 1920 (Bayrisches Gesetzt über die Bauernkammern) bis zum Reichsnährstandsgesetz öffentlich-rechtliche Berufsvertretung der Landwirtschaft in Bayern. Durch Untergliederung der Landes-Bauernkammern in Kreis- und Bezirks-Bauernkammern wurden in Fortentwicklung des Aufbaus der Landwirtschaftskammern, bäuerliche Selbstverwaltungskörperschaften gebildet. [1]

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 1, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1936