Berg, Wilhelm
Wilhelm Berg ( 6. August 1915[1] in Datteln, Provinz Westfalen; 28. Mai 2001 in Langenfeld) war ein deutscher Unteroffizier der Wehrmacht, zuletzt Oberwachtmeister des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Inhaltsverzeichnis
Zweiter Weltkrieg
Artillerie-Regiment 361
- „Das Artillerie-Regiment 361 wurde am 26. November 1943 in Dänemark aufgestellt. Der Regimentsstab wurde aus dem Regimentsstab vom Artillerie-Regiment 251 gebildet. Der Stab der I. Abteilung wurde aus dem Stab der III. Abteilung vom Artillerie-Regiment 186 gebildet. Der Stab der II. Abteilung wurde aus dem Stab der IV. Abteilung vom Artillerie-Regiment 137 gebildet. Der Stab der IV. Abteilung wurde aus dem Stab der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 251 gebildet. Zur Bildung der Batterien wurden auch noch die 4., 5. und 10. Batterie vom Artillerie-Regiment 251 verwendet. Die komplette III. Abteilung wurde aus der III. Abteilung vom Artillerie-Regiment 176 gebildet. Nach der Aufstellung wurde das Regiment der 361. Infanterie-Division unterstellt. Das Regiment wurde im Juli 1944 bei Brody vernichtet. Daraufhin wurde das Regiment am 5. August 1944 offiziell aufgelöst.“[2]
Auszeichnungen (Auszug)
- Deutsches Reiterabzeichen
- Eisernes Kreuz (1939), 2. und 1. Klasse
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. Juni 1944 als Oberwachtmeister und Vorgeschobener Beobachter in der II. Abteilung/Artillerie-Regiment 361/361. Infanterie-Division