Brinker, Kristin

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Kristin Brinker (Lebensrune.png 1972 in Bernburg) ist eine deutsche Architektin und Politikerin (AfD).

Werdegang

Brinker ist seit 2013 Mitglied der Alternative für Deutschland und stellv. Vorsitzende im Berliner Bezirksverband Steglitz-Zehlendorf. Seit März 2021 ist sie Vorsitzende der Berliner AfD.

Familie

Brinker ist mit dem ehemaligen Landeschef der Berliner AfD, Günter Brinker,[1] verheiratet.

Fußnoten

  1. Anmerkung zum Linksextremismus in Friedrichshain-Kreuzberg 2013: Nach Angaben des AfD-Direktkandidaten für den Bezirk, Andreas Dahl, wurden er und ein dunkelhäutiger Helfer von etwa 20 Personen beschimpft und geschlagen. Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte der „JUNGEN FREIHEIT“, der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen. „Sie riefen ‚Macht den braunen Dreck da weg, wir sind hier in Kreuzberg‘“, schilderte Dahl den Angriff. Er erstattete später Anzeige wegen Körperverletzung. Einen grundsätzlichen Polizeischutz von Wahlkampfhelfern lehnte die Berliner Polizei unterdessen ab. „Das ist immer eine Einzelfallentscheidung“, betonte ein Sprecher auf JF-Anfrage. Zudem müßten die Sicherheitskräfte ihre Unabhängigkeit gegenüber den Parteien wahren. Der ehemalige Landeschef der Berliner AfD, Günter Brinker, zeigte sich entsetzt über den Angriff: „Gerade das Engagement der Partei zum Beispiel auf dem schwul-lesbischen Motzstraßenfest und die positive Resonanz dieser Szene unterstreicht den Standpunkt der Partei in der Mitte der Gesellschaft. Es ist bedauerlich, unnötig und skandalös, daß politisch ehrenamtlich tätigen Mitgliedern Angst eingejagt wird.“ – Angriff auf AfD-Mitglieder im Wahlkampf. Anfang Juli 2013 wurde ein 63 Jahre altes Parteimitglied in Gießen von einem Unbekannten niedergeschlagen. Das Opfer wurde am Unterarm verletzt. In Nürnberg wurde der Direktkandidat der Alternative für Deutschland, Marcel Claus, Mitte Juli 2013 niedergeschlagen und gegen Kopf und Schultern geschlagen. Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch und mehreren Schürfwunden in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert.