Brustkrebs

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Brustkrebs (medizinisch Mamma-Karzinom) ist der häufigste Tumor der Brustdrüse des Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor, nur etwa jeder hundertste Betroffene dieser Krebserkrankung ist männlich.[1]

Einleitung

In der BRD ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen - jede vierte Krebskrankheit betrifft die Brust. Nach Angaben der Deutschen Krebsgesellschaft erkranken jährlich etwa 60.000 Frauen. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei etwa 62 Jahren. Das Risiko einer Frau, irgendwann im Leben an Brustkrebs zu erkranken, liegt bei ca. 12 Prozent. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2005 in Deutschland knapp 17.455 Frauen an Brustkrebs.[2] Männer erkranken selten an Brustkrebs, nach Schätzungen sind in der BRD etwa 400 Männer im Jahr betroffen.[3] Das Verhältnis von Erkrankungen bei Männern zu Frauen liegt bei 1:100. Im Schnitt erkranken sie 10 Jahre später als Frauen.[4]

Schulmedizin

Brustverstümmelung in der Schulmedizin.

In der Schulmedizin gilt Brustkrebs (Mamma-Karzinom) als bösartiger Tumor, der behandelt werden muss.[5]

Ursachen von Brustkrebs

Alljährliche Meldungen von angeblichen "Impfungen" und "Immuntherapien".

Über die Ursachen von Brustkrebs ist in der Schulmedizin nichts bekannt.[6] Wie in solchen Fällen üblich, wird durch statistische Methoden versucht, in gesammelte Daten irgendwelche Signifikanzen heraus- bzw. hineinzurechnen. Als solche "Risikofaktoren" gelten heute die folgenden "Erkenntnisse":[7]

  • Die Erkrankungsgefahr soll mit zunehmendem Alter steigen.
  • Brustkrebs bei Verwandten 1. Grades (Mutter, Schwester) soll das Risiko selbst an Brustkrebs zu erkranken um das Zwei- bis Dreifache erhöhen.
  • Frühe erste Menstruation oder vergleichsweise späte Wechseljahre sollen das Brustkrebsrisiko erhöhen.
  • Frauen, die bei der Geburt ihres ersten Kindes älter als 30 Jahre alt waren, sollen häufiger betroffen sein.
  • Frauen, die keine Kinder geboren haben (Nullipara), sollen ebenfalls ein erhöhtes Risiko haben. Umgekehrt soll das Risiko bei Frauen, die geboren haben, niedriger liegen.
  • Das Risiko soll sinken, je länger die Stillzeit insgesamt war.
  • Hat der Krebs eine Brust befallen, soll sich das Risiko erhöhen, dass er sich später auch in der anderen Brust entwickelt.
  • Auch die Ernährung soll für das Erkrankungsrisiko eine Rolle spielen. Fettreiche Ernährung soll mit einem erhöhten Burstkrebsrisiko in Zusammenhang stehen.
  • Eine fortgeschrittene Mastopathie (Knötchen- oder Zystenbildung an den Brüsten mit Entstehung so genannter atypischer Zellen) soll das Brustkrebsrisiko erhöhen.
  • Die Hormonersatztherapie (HRT) soll das Brustkrebsrisiko erhöhen.
  • Etwa fünf bis zehn Prozent der Brustkrebserkrankungen sollen durch ererbte Veränderungen (Mutationen) in den Brustkrebsgenen BRCA1 und BRCA2 bedingt sein.

Usw. usf. Natürlich kommen solche "wissenschaftlichen Untersuchungen" nur selten zu übereinstimmenden Ergebnissen.

Therapie

Die Mortalität in der Schulmedizin liegt bei 37%.[8]

Die Art der Therapie hängt von der Größe des Brusttumors sowie der Ausbreitung der Erkrankung auf Lymphknoten in der Achselhöhle oder andere Organe ab.[9] In Frage kommen:[10]

  • Neoadjuvante Therapie: In einigen Fällen wird eine Chemotherapie oder antihormonelle Therapie schon vor der chirurgischen Entfernung des Tumors durchgeführt.
  • Operation: Brusterhaltende Chirurgie bzw. Mastektomie (Entfernung der Brustdrüse).
  • Adjuvante Therapie: Fast alle Patientinnen erhalten nach der Operation eine adjuvante (unterstützende) Behandlung, um das Ergebnis "abzusichern". Diese sind Chemotherapie, Bestrahlung, Antihormonelle Therapie und Antikörper.

Im Jahre 2002 wollen österreichische Ärzte gar eine "Impfung gegen Brustkrebs" gefunden haben, siehe nebenstehenden Zeitungsausschnitt. Praktisch jährlich werden solche und ähnliche Behauptungen (bzw. Hoffnungen, da unbewiesen) in den Medien veröffentlicht.[11] [12] [13] [14] Sie sichern den Forschern ihr Einkommen bzw. weitere öffentliche Gelder zu, und garantieren den Pharmakonzernen enorme Umsätze.[15] [16] [17]

Sterberate

Die brustkrebsbedingte Sterberate (Mortalität) beträgt 42 auf 100.000 Frauen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Erkrankung tödlich ausgeht (Letalität), liegt über alle Stadien gemittelt bei ca. 30 %,[18] laut anderen Statistiken bei 37%.[19] Die Mortalität bei Männern wird auf rund 50% geschätzt.

Germanische Neue Medizin

SBS der Natur mit DHS, Konfliktlösung und Heilungsphase.

In der Germanischen Neuen Medizin werden zwei Sorten von Brustkrebs unterschieden:[20]

  1. den sogenannten Brustdrüsenkrebs, medizinisch adenoides Mamma-Karzinom genannt, als solider kompakter Knoten fühlbar und
  2. den sogenannten Krebs der Milchgänge, medizinisch intraductales Karzinom genannt - eigentlich ein intraductales Ulcusgeschehen - bei dem man in der konflikt-aktiven Phase nichts tasten kann. Die Patientin fühlt höchstens ein leichtes Ziehen an der betroffenen Stelle der Brust.

Außerdem gibt es an der Außenhaut der Brust noch die normalen Hautkarzinome, die es am übrigen Körper auch in gleicher Weise gibt, samt Neurodermitis des Plattenepithels der Haut.

Ursachen von Brustkrebs

Ablauf eines SBS in der weiblichen Brust.[21]
Ablauf eines intraductalen Karzinoms.[22]
Rechtshänderin: a) Konflikt mit dem Kind, b) Konflikt mit der Mutter.

Grundsätzlich sind die Ursachen für das Brustdrüsen-Karzinom immer ein Streit- oder ein Sorgekonflikt; für das ductale Milchgangs-Ulcusgeschehen immer ein Trennungskonflikt. Die Frau lokalisiert empfindungsmäßig ihre Bindung zum Kind und zum Partner ganz überwiegend in ihre Brust. Aus diesem Grunde ist die Erkrankung der Brust die häufigste Erkrankung der Frauen.

Lokalisation der HH im Kleinhirn.

Bei der rechtshändigen Frau kann man verkürzt sagen: Die linke Brust ist für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest (Wohnung, Haus) zuständig, und die rechte Brust für den Partner (Ehemann oder Freund) oder auch die Partner, d.h. alle übrigen Menschen (Vater, Bruder oder Schwester, Schwiegermutter, Chef, Nachbarn usw) - außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere.

CT-Bild des Kleinhirns: HH rechts für linke Brust.

Hat eine rechtshändige Frau in der linken Brust einen Brustdrüsenkrebs, dann hat sie entweder einen Sorgekonflikt um ihr Kind, um ihre Mutter oder um ihr Nest, oder sie hat einen Streit mit ihrem Kind, mit ihrer Mutter oder um ihr Nest. Andererseits, wenn es ein Milchgangs-Ulcus ist, dann hat die Frau einen Trennungskonflikt von ihrem Kind, von ihrer Mutter oder von ihrem Nest.

Bei der linkshändigen Frau ist das genau umgekehrt: Die rechte Brust ist für das Kind, die Mutter der Frau und das Nest, und die linke Brust für den oder die Partner (wie oben). Wenn die Frau also einen Brustdrüsenkrebs in der rechten Brust hat, dann ist das ein Sorgekonflikt um ihr Kind, ihre Mutter oder um ihr Nest. Hat sie ein ductales Milchgangs-Ulcusgeschehen der rechten Brust, dann hat sie einen Trennungskonflikt vom Kind, ihrer Mutter oder ihrem Nest.

So, wie die Konfliktinhalte für beide Sorten von Brustkrebs verschieden sind, sind auch die Relais, die Stellen im Computer Gehirn an verschiedenen Stellen des Gehirns gelegen. Die Relais für den Brustdrüsenkrebs liegen im seitlich äußeren Kleinhirnbereich und gehören dem mittleren Keimblatt an. Die Relais für die ductalen Milchgangs-Ulcera liegen im sensorischen Rindenzentrum der Großhirnrinde und auf der gegenüberliegenden Seite zum Organ.

Der Brustdrüsenkrebs gehört zu den Krebsen, die vom Althirn gesteuert werden, die also nach dem ontogenetischen System der SBS der Krebs- und Krebsäquivalente (3. Biologisches Naturgesetz) Zellvermehrung in der konflikt-aktiven Phase machen. Dagegen sind die ductalen Milchgangs-Ulcera ein vom Großhirn gesteuertes Geschehen, das in der konfliktaktiven Phase Ulcera, also Gewebsdefekte macht.

Brustkrebs beim Mann ist dann möglich, wenn die weiblichen Hormone überwiegen. Konfliktursache und -verlauf sind identisch mit denen der Frau.

Die Manifestationszeit bei Brustkrebs beträgt 2-3 Monate, d.h. die ersten Symptome sind wenige Wochen nach dem Konflikt bemerkbar.

Biologischer Sinn von Brustkrebs

Mamma-Karzinom: Beim Sorgekonflikt mit Kind oder Partner bekommen das verunfallte oder kranke Kind oder Partner durch die Vermehrung der milchproduzierenden Drüsen (Mamma-Tumor) mehr Milch und können dadurch wieder schneller gesund werden.[23]

Intraductales Karzinom: Die ulceröse Erweiterung der Milchgänge in der ca-Phase hat den biologischen Sinn, daß bei der Trennung des Kindes oder Partners die Milch abfließen kann, anstatt sich in der Brust zu stauen (Euter der Kuh "zum Platzen voll").[24]

Heilungsphase

Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben.

In der Heilungsphase - falls es zu einer Konfliktlösung kommt - verhält sich alles umgekehrt: Die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gewachsenen kompakten Tumoren werden durch Mikroben, falls diese vorhanden sind (also z.B. Pilze oder Pilzbakterien wie die Tuberkulose), verkäst und wieder abgebaut, während bei den Großhirn-gesteuerten Gewebsdefekten in der Heilungsphase ein Wiederaufbau durch Zellvermehrung erfolgt. Dazu werden als Hilfsmikroben ausschließlich sogenannte Viren verwendet.

Kommt es zu einer Lösung des Trennungskonfliktes, dann sieht man eine Komplikation auftauchen, die biologisch gar nicht vorgesehen war, da in der Heilungsphase normalerweise der Säugling die Milch absaugen würde. Zwar wird jetzt keine Milch produziert, aber es wird Wundsekret produziert, das oft nicht abfließen kann und deshalb staut sich die Brust, wird heiß und hochrot, schwillt in ganz kurzer Zeit an. Also die Brust vergrößert sich erst mit Beginn der Heilungsphase, während das bei dem Brustdrüsenkrebs umgekehrt war.

Die auslaufende Brust ist ein erfreuliches Zeichen und bedeutet, daß sich Sekret aus der Brustwarze nach außen entleert oder sogar abtropft, also die betroffenen Milchgänge nicht völlig zugeschwollen sind, sondern sich das Sekret nach außen entleeren kann. Unangenehm ist, daß nun die Sensibilität zurückkehrt, meist sogar übermäßig, so daß wir von einer Überempfindlichkeit sprechen (Hyperästhesie). Mitunter merkt die Patientin auch ein innerliches Schrumpfen der Brust, wenn der Konflikt lange angedauert hat.

Eine Ausnahme bildet beim Milchgangskrebs der sogenannte szirrhöse Knoten, der entsteht, wenn der Konflikt quasi endlos andauert. Man könnte ihn auch Narbenschrumpfungs-Krebs nennen. Einen solchen szirrhösen Krebs kann man bisweilen in der Mammographie als Verdichtung sehen. Typisch sind oft auch die kleinen Kalkspritzer.

Therapie

Die Therapie in der GNM erfordert gesunden Menschenverstand. Die Therapie bei Krebs sowie aller anderen sogenannten Erkrankungen besteht zunächst einmal darin, dem Patienten die panische Angst zu nehmen und ihm die Zusammenhänge zu erklären, die er meist selbst schon gespürt hat. Sie unterscheidet sich daher diametral von der bisherigen Therapie der sog. Schulmedizin: "Ja, da können wir nichts für Sie tun, das muß bestrahlt werden, da müssen sie Chemo nehmen, da müssen wir jetzt Morphium geben, da muß jetzt weit im Gesunden operiert werden."

Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Allerdings wird sie in der GNM nur verwendet, um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden. Alle Medikamente, die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei seiner eigenen Frau auch anwenden würde.

Operiert wird in der GNM nur dann, wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist. Wenn sich die Patientin z.B. durch den Knoten verunstaltet fühlt und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist und/oder aus irgendeinem Grunde das darüberliegende Plattenepithel platzen läßt, dann gibt es nämlich eine offene, butternde, fötid-stinkende Brust, die Unannehmlichkeiten bereiten kann. Das gleiche geschieht auch, wenn durch Einstich oder Schnitt die Brust geöffnet worden ist.

Mit der GNM überleben 95-98% aller Patienten.[25]

Sterberate

In der GNM überleben 95-98% der Patienten.[26]

Fallbeispiele

  • Einer Mutter fiel ihr Säugling aus dem Arm, schlug mit dem Kopf auf den Boden und war eine zeitlang bewußtlos. Die Mutter erlitt als Rechtshänderin einen Biologischen Mutter/Kind-Konflikt der linken Brust mit einem Dirk-Hamer-Syndrom (DHS). Von diesem DHS ab, wuchs in der linken Brust der Mutter ein adenoider Brustdrüsenkrebs, d.h. es vermehrte sich das Brustdrüsengewebe. Dies ist keineswegs etwas Sinnloses, was der Organismus der Mutter hier macht, indem er zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, denn der Sinn ist ganz eindeutig der, dem Säugling, der durch diesen Unfall eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, indem er nunmehr mehr Muttermilch bekommt. So versucht der Organismus der Mutter, den entstandenen Schaden wieder auszugleichen. Solange also der Konflikt andauert, wächst der sogenannte Brustdrüsentumor, sprich: die Milchvermehrung hält an. Erst in dem Augenblick, wo der Säugling wieder ganz in Ordnung ist, erfolgt die Lösung des Konflikts, d.h., das Brustdrüsenwachstum stoppt. Der Effekt: die Mutter hat auf der vermeintlich kranken Seite viel mehr Milch als vorher und das, obwohl sie in der Sympathicotonie, also in der konflikt-aktiven Phase ist.
  • Eine junge Frau erlitt wegen einer Amniozentese (zum Zweck des Vaterschaftsnachweises) einen Mutter-Kind-Sorge-Konflikt, mit einem Brustdrüsenkrebs. Sie bekam bei dem Eingriff eine furchtbare Angst, daß das Kind dadurch geschädigt worden sei. In der Folgezeit lief der gesamte Vaterschaftsprozess auf dieser eingefahrenen Schiene, obwohl das Kind längst gesund geboren war. Jedesmal wenn ein Brief vom Rechtsanwalt oder vom Gericht kam, kam sie wieder auf die Schiene und der Brustdrüsenkrebs machte weiter. Das DHS umfasst also nicht nur den akut-dramatischen Konfliktschock, der uns "auf dem falschen Fuß" erwischt hat, sondern auch den Inhalt des Konflikts, der ja die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn und die Lokalisation des Krebs, der Nekrose oder den Funktionsausfall am Organ determiniert. Aber wie man sieht, kann in der Sekunde des DHS eben noch mehr passieren: Denn in der Sekunde werden die Schienen gelegt, die in der Folgezeit stets mitlaufen, oder auf denen der Zug in der Folgezeit stets wieder rollt.
  • Eine Frau, die einen Konflikt mit ihrem Ehemann hatte und vor den ersten drei Monaten der Schwangerschaft einen Brustdrüsenkrebs entwickelt hatte, der auch nach der Schwangerschaft konfliktiv wieder aufflammte, hatte auf der rechten Partnerbrust noch lange Milch, als auf der linken Brust die Milch schon längst versiegt war. Am Ende der Stillzeit hat sich dann der Brustdrüsenkrebs durch eine Tuberkulose mit üblichem Nachtschweiß verkäst und wieder abgebaut.
  • Der 18jährige Sohn versuchte mehrmals, sich das Leben zu nehmen. Die rechtshändige Mutter erlitt einen biologischen Mutter/Kind-Konflikt der linken Brust mit DHS.

Wissenschaftliche Diagnosetabellen

Mamma-Karzinom links:[27]

Krebs-Organ-Manifestation Biologischer Konfliktinhalt HH im Gehirn Konflikt-aktive Phase Heilungsphase
Brustkrebs = Mamma-Ca (= Ca der eingestülpten Corium-Haut), links. Rechtshänderin: Mutter/ Kind-Konflikt (oder auch Tochter/ Mutter-Konflikt, Nestkonflikt), z.B. Kind reißt sich von der Hand der Mutter los und kommt unter ein Auto. Liegt auf Tod und Leben im Krankenhaus. Mutter macht sich Vorwürfe. Oder: eine Frau bekommt ganz plötzlich die Wohnung (Nest) gekündigt. Sachen auf der Straße. Linkshänderin: Sorge- oder Streit-Konflikt mit Partner, nicht sexuell. HH im Kleinhirn lateral rechts. Kompakter Knoten, der um so größer ist, je länger der Konflikt gedauert hat. Nach 2 Monaten ist er etwa 7mm groß. Es ist im Grunde "eingestülpte" Corium-Haut (Leder-Haut) und der Tumor ist der gleiche wie ein amelanotisches Melanom. In der Heilungsphase kapselt der Knoten ein oder verkäst unter der geschlossenen intakten Haut durch Mykobakterien, macht keine Mitosen mehr, bekommt während der Heilung etwas Ödem, schmerzt nur in der Endphase der Heilung (narbige Schrumpfung). Die Schmerzen entsprechen dem tiefen Kleinhirnschmerz der Haut. Offener Tumor: einen völlig anderen Verlauf nimmt die Heilung, wenn Mykobakterien oder Bakterien an den Tumor gelangen, z.B. durch Punktion des Tumors. Dann tritt verkäsend nekrotisierender, stinkender Abbau des Tumors ein, meist mit Abszeßbildung und sog. "Entzündung" der Brust. Wenn der Tumor offen liegt, stinkt der Vorgang zwar eine Zeit lang, aber weiter passiert nichts.

Mamma-Karzinom rechts:[28]

Krebs-Organ-Manifestation Biologischer Konfliktinhalt HH im Gehirn Konflikt-aktive Phase Heilungsphase
Brustkrebs = Mamma-Ca (= Ca der eingestülpten Corium-Haut), rechts. Rechtshänderin: Sorge- oder Streit-Konflikt mit Partner, nicht sexuell. Linkshänderin: Mutter/ Kind-Konflikt (oder auch Tochter/ Mutter-Konflikt, Nestkonflikt), z.B. Kind reißt sich von der Hand der Mutter los und kommt unter ein Auto. Liegt auf Tod und Leben im Krankenhaus. Mutter macht sich Vorwürfe. Oder: eine Frau bekommt ganz plötzlich die Wohnung (Nest) gekündigt - Sachen auf der Straße. HH im Kleinhirn lateral links. Kompakter Knoten, der um so größer ist, je länger der Konflikt gedauert hat. Nach 2 Monaten ist er etwa 7mm groß. Es ist im Grunde "eingestülpte" Corium-Haut (Leder-Haut) und der Tumor ist der gleiche wie ein amelanotisches Melanom. In der Heilungsphase kapselt der Knoten ein oder verkäst unter der geschlossenen intakten Haut durch Mykobakterien, macht keine Mitosen mehr, bekommt während der Heilung etwas Ödem, schmerzt nur in der Endphase der Heilung (narbige Schrumpfung). Die Schmerzen entsprechen dem tiefen Kleinhirnschmerz der Haut. Offener Tumor: einen völlig anderen Verlauf nimmt die Heilung, wenn Mykobakterien oder Bakterien an den Tumor gelangen, z.B. durch Punktion des Tumors. Dann tritt verkäsend nekrotisierender, stinkender Abbau des Tumors ein, meist mit Abszeßbildung und sog. "Entzündung" der Brust. Wenn der Tumor offen liegt, stinkt der Vorgang zwar eine Zeit lang, aber weiter passiert nichts.

Intraductales Karzinom links:[29]

Krebs-Organ-Manifestation Biologischer Konfliktinhalt HH im Gehirn Konflikt-aktive Phase Heilungsphase
Intraductales Mamma-Ca, linke Brust. Gemeint ist das ektodermale, epidermale Ulcus-Ca des entwicklungsgeschichtlich von der Hautepidermis durch die Brustwarze eingestülpt bzw. entlang der Milchgänge immigriert ist. Rechtshänderin: Trennungskonflikt vom Kind: "das Kind ist mir vom Busen gerissen worden". Linkshänderin: Partner-Trennungskonflikt: "der Partner hat sich mir vom Busen gerissen". HH im sensorischen Rindenzentrum cortical rechts. Es entwickeln sich intraductale Ulcera, die ein leichtes, schmerzhaftes Ziehen in der Brust verursachen, sonst aber meist nicht bemerkt werden, weil jeder "Krebssucher" nur nach Knoten sucht. Es entsteht die übliche Schwellung der Plattenepithel-Schleimhaut im Milchgang im Bereich der Ulcera. Dadurch, daß sich mit der Schwellung auch Sekret bildet, das aber durch den schwellungsverstopften Milchgang nicht abfließen kann, kommt es zu einer mehr oder weniger starken Schwellung hinter der Mamille (typischer Befund bei intraductalem Ulcus-Ca). Die Schwellung kann zirkulär sein oder nur einen Teil der Brust betreffen.

Intraductales Karzinom rechts:[30]

Krebs-Organ-Manifestation Biologischer Konfliktinhalt HH im Gehirn Konflikt-aktive Phase Heilungsphase
Intraductales Mamma-Ca, rechte Brust. Gemeint ist das ektodermale, epidermale Ulcus-Ca des entwicklungsgeschichtlich von der Hautepidermis durch die Brustwarze eingestülpt bzw. entlang der Milchgänge immigriert ist. Rechtshänderin: Partner-Trennungs-Konflikt: "der Partner hat sich mir vom Busen gerissen". Linkshänderin: Trennungskonflikt vom Kind: "das Kind ist mir vom Busen gerissen worden". HH im sensorischen Rindenzentrum cortical links. Es entwickeln sich intraductale Ulcera, die ein leichtes, schmerzhaftes Ziehen in der Brust verursachen, sonst aber meist nicht bemerkt werden, weil jeder "Krebssucher" nur nach Knoten sucht. Es entsteht die übliche Schwellung der Plattenepithel-Schleimhaut im Milchgang im Bereich der Ulcera. Dadurch, daß sich mit der Schwellung auch Sekret bildet, das aber durch den schwellungsverstopften Milchgang nicht abfließen kann, kommt es zu einer mehr oder weniger starken Schwellung hinter der Mamille (typischer Befund bei intraductalem Ulcus-Ca). Die Schwellung kann zirkulär sein oder nur einen Teil der Brust betreffen.

Literatur

  • Dr. Ryke Geerd Hamer, Celler Dokumentation, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 3926755075
  • Dr. Ryke Geerd Hamer, Einer gegen Alle, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 849612715X
  • Dr. Ryke Geerd Hamer, Krebs - Krankheit der Seele, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 3926755016
  • Dr. Ryke Geerd Hamer, Kurzfassung der Neuen Medizin, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 3926755067
  • Dr. Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 3926755008
  • Ing. Helmut Pilhar, Olivia - Tagebuch eines Schicksals, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 3926755083
  • Prof. Dr. Hanno Beck, Krebs ist heilbar, Amici di Dirk Verlag, Köln, ISBN 39267550326

Verweise

Fußnoten

  1. http://magazine.web.de/de/themen/gesundheit/links/4309696-Alles-zum-Thema-Brustkrebs,cc=000007690700043096961KgsnP.html
  2. http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Brustkrebs/
  3. http://www.rp-online.de/public/article/gesellschaft/leute/551412/Diese-Frauen-haben-den-Brustkrebs-besiegt.html
  4. http://www.brustzentrum-linker-niederrhein.de/brustkrebs-bei-maennern.html
  5. http://www.brustkrebs-info.de/patienten-info/index.php?id=1.7&stat=&substat=open#oben
  6. http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Brustkrebs/Ursachen/
  7. http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Brustkrebs/Ursachen/
  8. http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Archiv_HoleArtikel_343910_Artikel.htm
  9. http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Brustkrebs/Therapie/
  10. http://www.brusterkrankungen.org/brustkrebs/therapie.html
  11. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-636-2004-04-06.html
  12. http://www.impfen.de/main/News/index.html?msg-id=00909
  13. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/150213.html
  14. http://www.webmd.com/breast-cancer/news/20080915/new-vaccine-fights-breast-cancer-tumors?src=RSS_PUBLIC
  15. http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/glaxo-smith-kline-uebertrifft-erwartungen-108455/
  16. http://www.handelsblatt.com/archiv/pharmakonzern-roche-steigert-umsatz-um-10-prozent;338335
  17. http://www.welt.de/print-welt/article374290/Pharmakonzern_Glaxo_steigert_Umsatz_und_Gewinn.html
  18. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brustkrebs&oldid=53194603
  19. http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Archiv_HoleArtikel_343910_Artikel.htm
  20. http://www.neue-medizin.de/html/brustkrebs.html
  21. Wissenschaftliche Tabelle der Germanischen Neuen Medizin, ISBN 8496127222, Seite 46
  22. Wissenschaftliche Tabelle der Germanischen Neuen Medizin, ISBN 8496127222, Seite 121
  23. Wissenschaftliche Tabelle der Germanischen Neuen Medizin, ISBN 8496127222, Seite 45
  24. Wissenschaftliche Tabelle der Germanischen Neuen Medizin, ISBN 8496127222, Seite 120
  25. http://www.neue-medizin.de/html/immunsystem.html
  26. http://www.neue-medizin.de/html/immunsystem.html
  27. http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Kleinh/rechts/ora4.htm
  28. http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Kleinh/links/ola4.htm
  29. http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Groshri/rechts/rra09b.htm
  30. http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Tabelle/Groshri/links/rla09b.htm