Deutschland, heiliges Deutschland

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Hermannsdenkmal bei Nacht.jpg

Deutschland, heiliges Deutschland ist ein Gedicht von Herybert Menzel in seinem Werk „Deutschland, heiliges Deutschland – Das große Gelöbnis“ (1938), welches von Reinhold Neubert auch als Marschlied vertont wurde.

Text

Schwarze Sonne und Schwert.jpg
HJ-Fahnenträger.jpg
Deutschland, heiliges Deutschland,
du schaust aus der Jungen [Kühnen] Gesicht.
Deutschland, heiliges Deutschland,
in Ewigkeit stirbst du nicht.


Wo stehen wie hier die Söhne
so leuchtend dem Ewigen treu?
Deutschland in blühender Schöne
immer erhebst du dich neu!


Deutschland, heiliges Deutschland,
wir ringen um deinen Kranz.
Deutschland, heiliges Deutschland,
nur du gibst unsterblichen Glanz.


Deutschland, in dir sind die Helden,
in dir die Getreuesten bewahrt.
Deutschland, nur du wirst melden
den Spätesten heldische Art.


Deutschland, heiliges Deutschland,
du von den Sternen umkreist.
Deutschland, heiliges Deutschland,
dein Schwert in die Ewigkeit weist.


Deutschland, dich würden sie träumen,
solltest du jemals vergehn,
weit über Zelten und Räumen
immer als Glanz wirst du stehn.

Filmbeiträge