Die kleinen Journalisten
Die kleinen Journalisten ist ein Gedicht von „Der Dichter“, dem Leiter der Christlichen Identitätskirche in der deutschen Schweiz.
Text
- Es waren einmal viele kleine Journalisten,
- die täglich erfanden ihre Lügengeschichten.
- Sie waren eine ungebildete Horde,
- waren nur fähig, zu schreiben lügnerische Worte.
- Sie behaupteten, das Volk zu informieren,
- ihr Talent war jedoch, es zu manipulieren.
- Wie man manipuliert hatten sie früh verstanden,
- diese kleinen hinterhältigen Gestalten.
- Täglich erfanden sie falsche Behauptungen,
- die lesbar waren in allen Zeitungen.
- Wie könnten wir das Volk überlisten?
- Dies fragten sich die Journalisten.
- Was könnten wir erfinden an Lügen,
- wie könnten wir das Volk betrügen?
- Das Volk wird es schon nicht sehen,
- wenn wir auch heute die Wahrheit verdrehen.
- Gefährlich für uns ist nur, wer selber denkt,
- wer unseren Lügen keinen Glauben schenkt.
- Deshalb Volk, schliesse deine Augen,
- alles musst du uns Journalisten glauben.
Siehe auch:
- Arnold von Winkelried (Lied)
- Sterben unter der Fahne
- Die Schweiz den Schweizern
- Der Held von morgen
- Eidgenössicher Widerstand gegen die Europäische Union